Bearbeiten von „Sylvari“

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[[Datei:Sylvari-Eiche.jpg|thumb|Die Eiche in der Arborbucht mit dem Zentauren Ventari|300px]]
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[[Bild:Sylvari-Eiche.jpg|thumb|Die Eiche im Arborbucht mit dem Zentauren Ventari|300px]]
Sylvari sind neue Lichtwesen, die mit der Natur verbunden sind. Sie sind neugierig und freundlich und haben keine eigene Kultur. Gefühle wie Hass und Neid sind den Sylvari fremd. In GW:EN sind sie nicht aufgetaucht, doch in GW 2 werden sie zu den spielbaren Rassen gehören. Die Sylvari schlüpfen aus Kokons, welche an der Eiche wachsen, die vom ehemaligen Soldaten [[Ronan]] gepflanzt und vom [[Zentaur]]en [[Ventari]] gepflegt wurde.
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Sylvari sind neue Lichtwesen, die mit der Natur verbunden sind. Sie sind neugierig und freundlich und haben keine eigene Kultur. Gefühle wie Hass und Neid sind den Sylvari fremd. In GW:EN sind sie nicht aufgetaucht , doch in GW 2 werden sie zu den spielbaren Rassen gehören. Die Sylvari schlüpfen aus Kokons, welche an der Eiche wachsen, die vom ehemaligen Soldaten [[Ronan]] gepflanzt und vom [[Zentaur]]en [[Ventari]] gepflegt wurde.
  
 
Diesen Baum kann man auch im Spiel im Gebiet [[Arborbucht]] betrachten, wo er ziemlich genau in der Mitte des Kartenabschnitts zu finden ist.
 
Diesen Baum kann man auch im Spiel im Gebiet [[Arborbucht]] betrachten, wo er ziemlich genau in der Mitte des Kartenabschnitts zu finden ist.
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"Während die Menschen die Fernen Zittergipfel erkundeten und die Zwerge gegen die Zerstörer kämpften, entstand eine neue Rasse im Süden Tyrias. Mit einem einzelnen faustgroßen Samenkorn, welches in die Überreste eines zerstörten Dorfes am südlichen Ende des Maguuma-Dschungels gepflanzt wurde, begann ein Jahrhunderte langes Wachstum- und leitete ein neues Zeitalter ein.  
 
"Während die Menschen die Fernen Zittergipfel erkundeten und die Zwerge gegen die Zerstörer kämpften, entstand eine neue Rasse im Süden Tyrias. Mit einem einzelnen faustgroßen Samenkorn, welches in die Überreste eines zerstörten Dorfes am südlichen Ende des Maguuma-Dschungels gepflanzt wurde, begann ein Jahrhunderte langes Wachstum- und leitete ein neues Zeitalter ein.  
  
Die Geschichte beginnt mit einem Soldaten namens Ronan, der während er von seiner Patrouille getrennt war, eine Höhle voller merkwürdiger Pflanzensamen entdeckte. Die Höhle wurde von schrecklichen Pflanzenungeheuern beschützt. Auf seiner Flucht gelang es Ronan, einen einzigen Samen mitzunehmen, um seiner Tochter zu Hause zu zeigen, was er alles erlebt hatte. Doch als er heimkehrte, musste er feststellen, dass sein Dorf von den Mursaat zerstört und seine Familie ermordet worden war, nichts außer rauchende Ruinen und Massengräbern waren übrig geblieben. In tiefster Trauer pflanzte er den Samen auf ihre Gräber und schwor sich, nie wieder eine Waffe in die Hand zu nehmen.
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Die Geschichte beginnt mit einem Soldaten namens Ronan, der während er von seiner Patrouille getrennt war, eine Höhle voller merkwürdiger Pflanzensamen entdeckte. Die Höhle wurde von schrecklichen Pflanzenungeheuern beschützt. Auf seiner Flucht gelang es Ronan, einen einzigen Samen mitzunehmen, um seiner Tochter zu Hause zu zeigen, was er alles erlebt hatte. Doch als er heimkehrte, musste er feststellen, dass sein Dorf von den Mursaat zerstört und seine Familie ermordet worden war, nichts außer rauchende Ruinen und Massengräbern waren übrig geblieben. In tiefster Trauer pflanzte er den Samen auf ihre Gräber und schwor sich, nie wieder eine Waffe in die Hand zu nehmen.  
 
   
 
   
 
Zu Ronans Seite gesellte sich ein alter Zentaur namens Ventari, der auch begonnen hatte, die Hoffnung auf Frieden zu verlieren. Der Mensch und der Zentaur wurden trotz aller Gegensätzlichkeiten Freunde und überwanden die Kluft ihrer unterschiedlichen Rassen. Gemeinsam beschlossen sie, ein neues Leben zu beginnen und eine Zuflucht für Menschen wie Zentauren zu schaffen. Sie errichteten diesen Unterschlupf nahe des Ozeans und des aufkeimenden Baumes für all jene, die Frieden und den Schutz der Freundschaft suchten.  
 
Zu Ronans Seite gesellte sich ein alter Zentaur namens Ventari, der auch begonnen hatte, die Hoffnung auf Frieden zu verlieren. Der Mensch und der Zentaur wurden trotz aller Gegensätzlichkeiten Freunde und überwanden die Kluft ihrer unterschiedlichen Rassen. Gemeinsam beschlossen sie, ein neues Leben zu beginnen und eine Zuflucht für Menschen wie Zentauren zu schaffen. Sie errichteten diesen Unterschlupf nahe des Ozeans und des aufkeimenden Baumes für all jene, die Frieden und den Schutz der Freundschaft suchten.  
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Die Marmortafel enthält immer noch Ventaris letzte Worte und die Sylvari fühlen sich seltsam angezogen und geleitet von diesen alten Weisheiten. Ob der Baum, den Ventari so pflegte, etwas von seinen ehrenvollen Absichten in sich aufnahm, vielleicht seinen Körper oder sogar seine Seele in sich aufnahm, weiß niemand. Aber es ist sicher, dass sein Einfluss so viele Jahre nach seinem Tod auf die Sylvari übergegangen ist. Sie verehren Ventaris Tafel als ihr heiligstes Artefakt und Testament.  
 
Die Marmortafel enthält immer noch Ventaris letzte Worte und die Sylvari fühlen sich seltsam angezogen und geleitet von diesen alten Weisheiten. Ob der Baum, den Ventari so pflegte, etwas von seinen ehrenvollen Absichten in sich aufnahm, vielleicht seinen Körper oder sogar seine Seele in sich aufnahm, weiß niemand. Aber es ist sicher, dass sein Einfluss so viele Jahre nach seinem Tod auf die Sylvari übergegangen ist. Sie verehren Ventaris Tafel als ihr heiligstes Artefakt und Testament.  
  
Es ist unbekannt, wie alt Sylvari werden können, denn sie kommen vollständig entwickelt auf die Welt und zeigen bislang keine Zeichen der Alterung. Sylvari haben keine Kinder oder Familien, aber jeder Sylvari besitzt eine besondere Verbindung mit den anderen, genannt der "Traum der Träume". In diesem Traum kommunizieren sie mit dem kollektiven Bewusstsein ihres Volkes und so lernen wie man spricht, geht, einfache Werkzeuge benutzt oder mit der Umwelt interagiert. Deshalb wissen Sylvari nach ihrem Schlüpfen meist viel mehr über die Welt, als man erwarten würde.  
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Es ist unbekannt, wie alt Sylvari werden können, denn sie kommen vollständig entwickelt auf die Welt und zeigen bislang keine Zeichen der Alterung. Sylvari haben keine Kinder oder Familien, aber jeder Sylvari besitzt eine besondere Verbindung mit den anderen, genannt der "Traum der Träume". In diesem Traum kommunizieren sie mit dem kollektiven Bewusstsein ihres Volkes und so lernen wie man spricht, geht, einfache Werkzeuge benutzt oder mir der Umwelt interagiert. Deshalb wissen Sylvari nach ihrem Schlüpfen meist viel mehr über die Welt, als man erwarten würde.  
  
 
Aber der Traum der Träume beinhaltet auch Albträume, verstecktes Geflüster zwischen den Stimmen der anderen Sylvari. Sie verstehen nicht was es bedeutet, denn die Sylvari müssen noch viel über die Welt lernen. Sie kennen die Gefahren noch nicht, mit denen die anderen Völker schon vertraut sind. Aber sie lernen."  
 
Aber der Traum der Träume beinhaltet auch Albträume, verstecktes Geflüster zwischen den Stimmen der anderen Sylvari. Sie verstehen nicht was es bedeutet, denn die Sylvari müssen noch viel über die Welt lernen. Sie kennen die Gefahren noch nicht, mit denen die anderen Völker schon vertraut sind. Aber sie lernen."  
 
Zitat : "Wie sich die Welt veränderte" Autor: ArenaNet
 
Zitat : "Wie sich die Welt veränderte" Autor: ArenaNet
  
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[[Kategorie:Kreatur]]
 
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{{en|Sylvari}}
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