Bearbeiten von „Die Flucht nach Norden“

Aus GuildWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche

Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar. Wenn du das nicht möchtest, registriere dich. Das ist kostenlos und ohne Angabe einer E-Mail-Adresse möglich.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 58: Zeile 58:
 
Nun läuft man zur nächsten Forschungsaufzeichnung für [[Geteilte Bürde]] (siehe Karte). Von dort zurück am Tor erscheinen erst die drei Geister und dann einige Alptraum-Charr. Sobald das Tor von den Geistern geöffnet wird, setzt man [[Geteilte Bürde]] gegen die Charr ein, um sie zu verlangsamen. Nun folgt man den Geistern, bis Geteilte Bürde wieder aufgeladen ist und nochmals auf die Alptraum-Charr gelegt werden kann. Wenn man ihnen genug Vorsprung verschafft hat, werden die Geister am Endpunkt wieder ein Tor öffnen und die Charr verschwinden. Hat man die Charr nicht genug verlangsamt, muss man es nochmal versuchen. Dafür läuft man über das ehemalige Stachelfeld zurück zum Ort, wo die Charr vorher erschienen. Man kann es so oft versuchen, bis man es geschafft hat.
 
Nun läuft man zur nächsten Forschungsaufzeichnung für [[Geteilte Bürde]] (siehe Karte). Von dort zurück am Tor erscheinen erst die drei Geister und dann einige Alptraum-Charr. Sobald das Tor von den Geistern geöffnet wird, setzt man [[Geteilte Bürde]] gegen die Charr ein, um sie zu verlangsamen. Nun folgt man den Geistern, bis Geteilte Bürde wieder aufgeladen ist und nochmals auf die Alptraum-Charr gelegt werden kann. Wenn man ihnen genug Vorsprung verschafft hat, werden die Geister am Endpunkt wieder ein Tor öffnen und die Charr verschwinden. Hat man die Charr nicht genug verlangsamt, muss man es nochmal versuchen. Dafür läuft man über das ehemalige Stachelfeld zurück zum Ort, wo die Charr vorher erschienen. Man kann es so oft versuchen, bis man es geschafft hat.
  
Am Tor gibt es wieder eine Forschungsaufzeichnung, wo man [[Verzerrung]] erhält, die einem beim nächsten Abschnitt helfen kann. Hinter dem Tor ist ein langer Korridor, in dem sich rechts und links Fallen ([[Feuer-Wurfpfeil]]) befinden. Wann die Fallen funktionieren und wann nicht, scheint zufällig. Mit dem Stein, der vor der Halle liegt, kann man die [[Rissige Stütze]] weiter hinten zum Einsturz bringen; ein Treffer reicht. Falls du durch die Fallen Schaden genommen hast, ruhe dich am Podest für die Forschungsaufzeichnung [[Summe aller Ängste]] aus, bevor du den Rückweg antrittst.
+
Am Tor gibt es wieder eine Forschungsaufzeichnung, wo man [[Verzerrung]] erhält, die einem beim nächsten Abschnitt helfen kann. Hinter dem Tor ist ein langer Korridor, in dem sich rechts und links Fallen ([[Feuer-Wurfpfeil]]) befinden. Wann die Fallen funktionieren und wann nicht, scheint zufällig. Mit dem Stein, der vor der Halle liegt, kann man die rissige Säule weiter hinten zum Einsturz bringen; ein Treffer reicht. Falls du durch die Fallen Schaden genommen hast, ruhe dich am Podest für die Forschungsaufzeichnung [[Summe aller Ängste]] aus, bevor du den Rückweg antrittst.
  
 
Der zuvor versperrte Weg aus den Höhlen wird Gwen von den Geistern von Ascalon als Dank für ihre Befreiung freigesprengt, also geht es nun weiter nach draußen. Ziel ist es nun, das Lager der Ebon-Vorhut in den Bergen zu erreichen. Der Pfad dahin ist auf der Karte mit blauen Strichen markiert. Auf dem Weg dorthin wimmelt es von patrouillierenden Charr. Sie legen Fallen ([[Schlinge]] und  [[Stolperdraht]]) und nutzen [[Festnageln]]. Die Verkrüppelungen können mit [[Illusion der Eile]] vorübergehend entfernt werden. [[Verstecken]] funktioniert nur in einigen der Ruinen in dem Gebiet (siehe Erforscher-Modus).  
 
Der zuvor versperrte Weg aus den Höhlen wird Gwen von den Geistern von Ascalon als Dank für ihre Befreiung freigesprengt, also geht es nun weiter nach draußen. Ziel ist es nun, das Lager der Ebon-Vorhut in den Bergen zu erreichen. Der Pfad dahin ist auf der Karte mit blauen Strichen markiert. Auf dem Weg dorthin wimmelt es von patrouillierenden Charr. Sie legen Fallen ([[Schlinge]] und  [[Stolperdraht]]) und nutzen [[Festnageln]]. Die Verkrüppelungen können mit [[Illusion der Eile]] vorübergehend entfernt werden. [[Verstecken]] funktioniert nur in einigen der Ruinen in dem Gebiet (siehe Erforscher-Modus).  
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers!

Das Kopieren urheberrechtlich geschützter Werke ohne Erlaubnis des Autors ist verboten.

Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der 'Diskussion:'-Seite darauf hin.
Bitte beachte, dass alle GuildWiki-Beiträge automatisch unter der "Creative Commons „Namensnennung – nicht kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“-Lizenz" stehen. Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann drücke nicht auf "Seite speichern".

Nicht angemeldete und neue Benutzer müssen ein Captcha lösen, um Spam zu verhindern.

123456789
Gib zum Speichern die Ziffern in aufsteigender Reihenfolge an (ohne Zeichen dazwischen, z.B. 123456789), bei denen oben ein Asura zu sehen ist:

Abbrechen Bearbeitungshilfe (öffnet in neuem Fenster)

Diese Seite ist in 1 versteckter Kategorie enthalten: