Das Land der Ahnen: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Die Kurzick starten zusammen in 3 Vierergruppen im Blauen Stützpunkt. Dort haben sie die Auswahl, den Stützpunkt durch eins der drei Tore zu verlassen zu denen die jeweiligen Ausrüstungsstationen am nächsten liegen oder einen der beiden Teleporter auf den Mauern zu benutzen, die einen schnellen Weg zu den Wiederbelebungsschreinen bieten. | ||
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| + | Je ein Team der Luxon startet direkt an einem der Wiederbelebungsschreine, sowie im Roten Stützpunkt. | ||
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| + | Kurzickspieler können die Tore über Schalter öffnen, sie schließen sich kurz danach automatisch wieder. Luxon müssen zum Eindringen in die Festung die Tore mit den Sprengfässern zerstören. Die Tore werden dann grau und gebrochen auf der Karte angezeigt. Einmal zerstört schließen sie sich nicht wieder bis sie mit dem Flickzeug repariert werden. Dazu benutzt man das Flickzeug mit einem der Schalter des entsprechenden Tores. | ||
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| + | Die Mauern der Festung werden von Elementarmagier-, Nekromanten- und Mesmer-NSCs bewacht. | ||
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Version vom 8. Oktober 2007, 11:38 Uhr
Das Land der Ahnen ist die letzte festung der Kurzick. Hier haben die Luxon sie zum Rückzug gezwungen und viele Kurzickgebiete erobert. Doch nun sind die Kurzick sehr stark im Vorteil alle Winkel ihrer Festung und das Niemandsland zwischen ihnen und dem Feind ist ihnen bekannt.
Besonderheiten
Der Grundriss der Karte ist gleich (horizontal gespiegelt) der Kanaai Schlucht auf Luxonseite, lediglich die Rollen von Angreifer und Verteidiger vertauscht.
Die Kurzick starten zusammen in 3 Vierergruppen im Blauen Stützpunkt. Dort haben sie die Auswahl, den Stützpunkt durch eins der drei Tore zu verlassen zu denen die jeweiligen Ausrüstungsstationen am nächsten liegen oder einen der beiden Teleporter auf den Mauern zu benutzen, die einen schnellen Weg zu den Wiederbelebungsschreinen bieten.
Je ein Team der Luxon startet direkt an einem der Wiederbelebungsschreine, sowie im Roten Stützpunkt.
Kurzickspieler können die Tore über Schalter öffnen, sie schließen sich kurz danach automatisch wieder. Luxon müssen zum Eindringen in die Festung die Tore mit den Sprengfässern zerstören. Die Tore werden dann grau und gebrochen auf der Karte angezeigt. Einmal zerstört schließen sie sich nicht wieder bis sie mit dem Flickzeug repariert werden. Dazu benutzt man das Flickzeug mit einem der Schalter des entsprechenden Tores.
Die Mauern der Festung werden von Elementarmagier-, Nekromanten- und Mesmer-NSCs bewacht.
Kontrollpunkte
- Ausrüstungs-Stationen: Produziert Sprengfässer (Luxon) zum Öffnen der Tore oder Flickzeugs (Kurzick) zum Reparieren der Tore
- Elite-Waldläufer-Schrein : Ruft einen Elite-Waldläufer herbei, der euch folgt wenn ihr ihn ansprecht
- Elite-Krieger-Schrein : Ruft einen Elite-Krieger herbei, der euch folgt wenn ihr ihn ansprecht
- Wiederbelebungsschreine: Hier werden tote Teammitglieder wiederbelebt, solange ihr ihn haltet
Strategien:
Angreifer: Hier können die Luxon nur mit äussert VIEL Glück und Schaden gewinnen denn die Kurzick haben einfach einen Vorteil den man nicht übersehen kann
Verteidiger: Die Kurzick brauchen kaum etwas zu tun nur einen Rat: Wenn ihr Waldläufer spielt dann stellt euch über oder neben die Tore auf die Mauer und versucht möglichst viele Luxon davon ab zu halten die Sprengfässer zu den Toren zu bringen. Einmal angekommen kann man die Tore nicht mehr retten ausser man hat Flickzeug parat.
