Bearbeiten von „Guild Wars 2“
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==Story== | ==Story== | ||
− | ''Man schrieb das Jahr 1075 des mouvelianischen Kalenders, als Kormir zur Gottheit aufstieg. In jener Zeit wird unsere Geschichtsstunde beginnen; ich werde euch eine Zukunft enthüllen, die zu unserer Vergangenheit wurde. 250 Jahre lang kämpften die Helden Tyrias, während die Welt um sie herum zerbrach. Gewaltige Überschwemmungen, Erdbeben und andere globale Katastrophen haben seitdem das Angesicht der Welt verändert. Die Menschen befinden sich im Niedergang. Andere Rassen sind auf dem Vormarsch, bringen weite Teile der bekannten Welt unter ihre Kontrolle und verschieben das Kräftegleichgewicht. Die Welt hat sich verändert.'' | + | ''Man schrieb das Jahr 1075 des mouvelianischen Kalenders, als Kormir zur Gottheit aufstieg. In jener Zeit wird unsere Geschichtsstunde beginnen; ich werde euch eine Zukunft enthüllen, die zu unserer Vergangenheit wurde. 250 Jahre lang kämpften die Helden Tyrias, während die Welt um sie herum zerbrach. Gewaltige Überschwemmungen, Erdbeben und andere globale Katastrophen haben seitdem das Angesicht der Welt verändert. Die Menschen befinden sich im Niedergang. Andere Rassen sind auf dem Vormarsch, bringen weite Teile der bekannten Welt unter ihre Kontrolle und verschieben das Kräftegleichgewicht. Die Welt hat sich verändert."'' |
− | + | - Decimus der Historiker, Kloster von Durmand | |
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Immer schon war Tyria von Konflikten, Chaos und andauernden Kriegen zerrüttet. Friedliche Zeiten gab es nur selten. Auch in den Jahren nach Kormirs Aufstieg und der Vernichtung des Großen Zerstörers änderte sich dies nicht. Neue Abenteuer und Gefahren veränderten das Tyria von einst, und das, was gleich blieb, sieht sich nun neuen Gefahren gegenüber. | Immer schon war Tyria von Konflikten, Chaos und andauernden Kriegen zerrüttet. Friedliche Zeiten gab es nur selten. Auch in den Jahren nach Kormirs Aufstieg und der Vernichtung des Großen Zerstörers änderte sich dies nicht. Neue Abenteuer und Gefahren veränderten das Tyria von einst, und das, was gleich blieb, sieht sich nun neuen Gefahren gegenüber. | ||
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Die Menschen, die einst Tyria beherrschten, wurden von den Norn, den Asura und den mysteriösen Sylvari in den Norden und den Westen zurück gedrängt. Diese neuen Rassen herrschen nun über Tyria. | Die Menschen, die einst Tyria beherrschten, wurden von den Norn, den Asura und den mysteriösen Sylvari in den Norden und den Westen zurück gedrängt. Diese neuen Rassen herrschen nun über Tyria. | ||
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− | + | ''"Vertraue niemals der Vergangenheit. Es wurde zuviel vergessen, zu viele Dinge wurden unter dem Sand der Zeitalter verschüttet. Selbst deine eigene Erinnerung kann dich täuschen."'' | |
− | + | - Decimus der Historiker | |
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− | ''Vertraue niemals der Vergangenheit. Es wurde zuviel vergessen, zu viele Dinge wurden unter dem Sand der Zeitalter verschüttet. Selbst deine eigene Erinnerung kann dich täuschen.'' | ||
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Über die letzen 250 Jahre haben die Völker Tyrias viele Kriege und Konflikte überstehen müssen. Schlachten zwischen den Menschen und den Charr, zwischen den Norn und jedem, der ihnen entgegentrat, sowie unzähligen anderen Rassen haben den Frieden auf dem Kontinent erschüttert. Doch das sind nicht die einzigen Probleme. Nicht nur die empfindungsfähigen Rassen sind untereinander verkettet, auch Monster und wilde Kreaturen gilt es zu besiegen. Allerdings warten noch weitaus gefährlichere Dinge in Tyria, die es zu entdecken gilt. | Über die letzen 250 Jahre haben die Völker Tyrias viele Kriege und Konflikte überstehen müssen. Schlachten zwischen den Menschen und den Charr, zwischen den Norn und jedem, der ihnen entgegentrat, sowie unzähligen anderen Rassen haben den Frieden auf dem Kontinent erschüttert. Doch das sind nicht die einzigen Probleme. Nicht nur die empfindungsfähigen Rassen sind untereinander verkettet, auch Monster und wilde Kreaturen gilt es zu besiegen. Allerdings warten noch weitaus gefährlichere Dinge in Tyria, die es zu entdecken gilt. |