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Farmen

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Farmen Der Begriff Farmen beschreibt das Sammeln von Geld und/oder sehr seltenen und nützlichen (hauptsächlich goldenen oder grünen) Gegenständen durch das wiederholte Bekämpfen bestimmter Kreaturen in bekannten Gebieten. Farmen wird von Arenanet nicht gerne gesehen und dementsprechend immer weiter unterbunden, z.B. durch das Senken der Anzahl bestimmter Kreaturen oder das komplette Entfernen von Monstern.

Farmgebiete und Taktiken Gebiete zum Farmen werden oft nicht in Foren veröffentlicht, da das Wissen über diese Gebiete wertvoll sein kann. Gute Gebiete zum Farmen sind z.B. der Riss oder die Unterwelt welche zugänglich sind, nachdem man die drei Missione in der Wüste beendet und danach sein Spiegelbild besiegt hat. Eine Stelle um in die Unterwelt zu gelangen ist z.B. der Tempel der Zeitalter. Hierbei muss man sich vor eine der Götterstatuen mit dem Befehl /kneel Knien, dann erscheint ein Avatar der jeweiligen Gottheit, der angesprochen werden muss. Hat man sein Spiegelbild besiegt und ein Platin mit sich, kann man die Unterwelt betreten.

Es gibt mittlerweile schon verschiedenste Taktiken des Farmens, wie z.B. das Stabfarmen welches hauptsächlich von Mönchen (auch öfters im Alleingang) durchgeführt wird. Starbfarmen wird auch wieder in verschiedene Arten, beispielsweise das 55HP-Farmen, unterteilt. Da die von Monstern fallen gelassenen Gegenstände unter allen Gruppenmitgliedern aufgeteilt werden, ist es für Farmer am effektivsten, alleine auf Monsterjagd zu gehen.

Farm-Firmen, China-Farmer Es wird geschätzt, dass in China im Jahr 2005 ca. 100.000 Menschen ihren Lebensunterhalt bei Firmen verdienen, die systematisch Spielgegenstände und Loot auf Spieleservern der westlichen Industrieländer verkaufen, um das so gewonnene Spielgeld wiederum gegen echtes Geld einzustauschen, vornehmlich über Internetshops und eBay. Diese so genannten China-Farmer verursachen bei vielen Spielern Unmut, da das Wirtschaftssystem des Spiels oft nachhaltig gestört wird und die Preise für seltene Gegenstände durch den verstärkten Geldzufluss in die Höhe getrieben werden. Dies führt dazu, dass viele Spieler gezwungen sind Spielgeld für echtes Geld zu kaufen.