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| Ascalons Hauptstadt ist [[Rin]], obwohl die [[Stadt Ascalon|Stadt namens Ascalon selbst]] die größte und wichtigste Stadt ist. | | Ascalons Hauptstadt ist [[Rin]], obwohl die [[Stadt Ascalon|Stadt namens Ascalon selbst]] die größte und wichtigste Stadt ist. |
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− | ==Hintergrund== | + | ==Hintergrund==ffff |
− | ''Einstmals war Ascalon ein schönes, fruchtbares Land mit grünen Hügeln und prächtigen Städten. Sein Volk wurde von den Nachbarn als etwas grimmig angesehen, aber das konnte man angesichts seines endlosen Kriegs gegen die [[Charr]] wohl auch gar nicht anders erwarten. In der Tat ist es der unfehlbaren Wachsamkeit, dem Großen Nordwall und dem jedes Jahr von diesem Volk vergossenen Blut zu verdanken, dass nicht nur Ascalon, sondern auch [[Kryta]] und [[Orr]] viele Jahre lang von der Zerstörung verschont blieben.''
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− | ''Dann kam die Invasion und mit ihr das “Große Feuer”.''
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− | ''Jeder, der heute noch am Leben ist, erinnert sich an den Tag, an dem das Land von Ascalon durch magisches Feuer vernichtet und verwüstet wurde. Ganze Städte und Gilden wurden während des Großen Feuers zerstört und die Macht von Ascalon gebrochen. Heute liegt der Große Nordwall zerstört da, die Charr haben den Großteil des Königreichs überrannt und es mit ihren unheiligen Schreinen besudelt, wobei sie alle töteten, die sich ihnen in den Weg stellten.''
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− | ''Das Überleben von Ascalon hängt von einem einzigen übrig gebliebenen Fleckchen des gefallenen Königreichs ab – der Hauptstadt [[Rin]]. Während der letzten Jahre des jüngsten Gildenkriegs wurden die Bewohner von Rin auf einen Soldaten namens Adelbern aufmerksam. Sein Mut und seine Klugheit waren so überragend, dass sich die Menschen um diesen einfachen Mann scharten, der sie nicht nur für den Kampf gegen die Gilden von Orr und Kryta, sondern auch gegen die Schrecken der Charr stählte.''
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− | ''Die plötzliche Zerstörung nahezu des gesamten Königreichs während des Großen Feuers hat dem Mann, der jetzt als König Adelbern bekannt ist, viel an Kampfgeist genommen. Er wurde starrköpfig und war von seinen Ansichten nicht mehr abzubringen, da er fürchtete, das Wenige zu verlieren, das ihm geblieben war. In seinem Sohn Rurik sehen die Menschen aber einen Anführer, der über den Mut verfügt, sie zu unterstützen, ihr gefallenes Königreich zurückzuerobern.''
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− | ''Die Überlebenden von Ascalon leben im Zustand andauernder Kriegführung und hindern die Charr durch Guerillataktiken und mit Hilfe der Überreste des großen Walls daran, in ihr Territorium vorzustoßen. König Adelbern hat sich sozusagen in seiner Wagenburg verschanzt und gibt sich schlicht damit zufrieden, das zu verteidigen, was von Ascalon übrig geblieben war. Prinz Rurik ist dagegen weit wagemutiger als nach Ansicht seines Vaters gut ist und hat sogar angeregt, dass die Zeit für eine Offensive gegen die Charr gekommen sei.''
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− | ''In den Straßen kann man bereits das Grollen der bevorstehenden Veränderung hören. Die Menschen haben Angst. Sie fragen sich, was aus ihnen werden soll. Einige überlegen sogar laut, ob Adelbern überhaupt noch in der Lage ist, Ascalon vom Rand des Abgrunds zurückzusteuern. Sie wünschen sich, dass der Prinz die Herrschaft über das Reich übernimmt. Vielleicht wird das Volk von Ascalon unter seiner Führung ein neues goldenes Zeitalter erleben.''
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| ==Vor dem Großen Feuer== | | ==Vor dem Großen Feuer== |