Chaos in Kryta: Unterschied zwischen den Versionen

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*Sprecht am Bejunkan-Pier mit Mhenlo.
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*Sprecht mit Löwengardist Neiro im Zentrum für Auslandsverwaltung, um Einlass nach Löwenstein und Kryta zu erhalten.
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*Sprecht mit Wachführer Sergio, dem Hauptmann der Löwengarde, um ihn von Eurer Ankunft in Löwenstein in Kenntnis zu setzen.
  
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* Devona: Als mein Vater dem König von Ascalon in der Vorhut diente, hat er die Zittergipfel häufig überquert. Das ist lange her, doch meine Erinnerungen an ihn sind nie verblasst. Als Prinz Rurik die Flüchtlinge aus Ascalon über die Berge führte, habe ich zum ersten Mal gespürt, dass ich in den Fußstapfen meines Vaters folgte. Ich hoffe, dass er mir von den Nebeln aus zusieht und stolz auf mich ist. Und wenn er es jetzt noch nicht ist, dann ganz bald... weil ich die Untoten nämlich mit meinem Hammer zertrümmern werde. Und jeder, der so vernichtet worden ist, wird unserer Familie weiteren Ruhm bescheren!
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==Lösung==
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Im [[Bejunkan-Pier]] befindet sich [[Mhenlo]]. Hat man mit ihm gesprochen., muss man mit [[Armian]] sprechen. Durhc in erhält man zugang zur Meeresseglerin und kommt somit nach [[Tyria]], genauer zum [[Löwentor]]. Hat man nun mit [[Löwengardist Neiro]] gesprochen, öffnen sich die Tore nach [[Löwenstein]]. Nun kann man sich die Belohnung bei [[Wachführer Sergio]] abholen.
  
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* Aidan: Ich habe noch immer Alpträume vom Großen Feuer und im Schlaf quälen mich die Erinnerungen an den Tag, als Feuer vom Himmel fiel und unser Heimatland Ascalon in Schutt und Asche legte. Prinz Rurik widersetzte sich seinem Vater, König Adelbern, und führte die Flüchtlinge aus unserem Land über die Zittergipfel, die Heimat der Deldrimor-Zwerge. Prinz Rurik starb zwar auf der Reise, doch sein Opfer bedeutete, dass wir anderen sicher in Kryta ankamen. Wachführer Sergio von der Löwenwache und die Anführer des Weißen Mantels... diese religiöse Gruppe, die an eine ganze Gruppe neuer, unsichtbarer Götter glaubt... haben uns erlaubt, uns im Norden der Stadt niederzulassen. Wir haben zwar auch Angelegenheiten in anderen Ländern bewältigt, doch jetzt, wo ich auf tyrianischem Grund und Boden stehe, spüre ich, dass ich zu Hause bin. Ich spüre, dass die Heldentaten, die ich hier vollbringe, jene sind, die mir vom Schicksal vorherbestimmt sind. Meine Heimat ist zerstört und mein Volk ist ständig in Gefahr, doch wir haben einen eisernen Willen! Die Ascalonier lassen sich nicht vernichten... nie und nimmer!
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==Dialog==
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'''Dialog mit [[Gardist Chienpo]]'''
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:''Ich bin froh, dass Ihr endlich hier seid, <Name>. Mhenlo hat schon überall nach Euch gesucht. Er hat einen Brief aus seinem Heimatland bekommen, der ihn sehr verstört hat. Er wartet wahrscheinlich schon am Bejunkan-Pier auf Euch. Ihr solltet Euch auf der Stelle mit ihm unterhalten!
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:'''Annehmen:''' Ich werde Mhenlo am Bejunkan-Pier suchen.
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:'''Ablehnen:''' Es gibt andere Dinge, um die ich mich gerade kümmern muss.
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'''Zwischendialog mit [[Mhenlo]]'''
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:''Hallo, <Name>, schön, Euch zu sehen. Ich habe Euch einiges über die Situation im fernen Königreich von Ascalon, weit im Norden, in Tyria, zu erzählen ... meiner Heimat. Einst war es ein blühendes Königreich, doch eines Tages kamen die Armeen der Charr und griffen unser Volk an. An jenem schrecklichen lag wirkten sie grässliche Magie, die unser Königreich zerstörte und beinahe alles in Schutt und Asche legte ... ein Ereignis, das wir das Große Feuer nennen. Manche von uns blieben mit König Adelbern in Ascalon, um das Königreich gegen die Charr zu verteidigen, doch viele schlossen sich seinem Sohn, Prinz Rurik, an. Rurik verließ unsere Heimat und überquerte die gefährlichen Zittergipfel, die Heimat der Zwerge, um nach Kryta zu gelangen. Rurik überlebte die Reise zwar nicht, doch sein Mut und seine Aufopferung ermöglichten es unserem Volk, in der Nähe von Löwenstein eine neue Heimat zu finden. Ich habe erfahren, dass jetzt ganz Kryta, einschließlich der Flüchtlinge aus Ascalon, von einer neuen Gefahr bedroht werden. Bald muss ich nach Hause zurückkehren und mich dieser Bedrohung stellen. Nachdem Ihr alle Eure Aufgaben hier in Cantha erledigt habt und bereit seid, mir und dem Volk von Tyria zu helfen, gebt Armian bei den Docks Bescheid. Ich habe uns Plätze auf einem Schiff -der Meeresseglerin - gebucht, das unseren Ansprüchen gerecht werden sollte.
  
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* Mhenlo: Ich bin froh, dass Ihr es geschaft habt, ''<Spielername>''. Es scheint, als wären wir gerade noch rechtzeitig gekommen. Meinen ascalonischen Landsleuten ist hier in Kryta Zuflucht gewährt worden, deshalb wir alle die Stadt Löwenstein betreten. Wir haben es geschafft Löwengardist Neiro dazu zu überreden, dass er euch auch einlässt... das war ganz einfach, nachdem wir ihm erklärt hatten, wie Ihr uns bei der Bekämpfung der Untoten in Kryta geholfen habt. Gebt Löwengardist Neiro bescheid, wenn Ihr bereit seid, die Stadt zu betreten.
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'''Zwischendialog mit [[Armian]]'''
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:''Die Bedrohung durch die Untoten ist in meiner Heimat Kryta noch immer gegenwärtig. Wenn Ihr beabsichtigt, dorthin zu reisen und meinem Volk zu helfen, werde ich Euch helfen, eine Passage auf unserem Schiff zu finden. Ich bin mir sicher, dass der Kapitän zustimmen wird, wenn er erst von Euren noblen Absichten erfährt ... ich hoffe nur, dass wir Krytaner diesen Kampf gewinnen werden! Sorgt dafür, dass alle Eure Angelegenheiten in Cantha in Ordnung sind. Kommt wieder zu mir, wenn Ihr bereit seid, nach Tyria zu reisen, dann werden wir Segel setzen.
  
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* Cynn: Gut, dass Mhenlo wieder in Tyria ist, wo ich ihn im Auge behalten kann! Wir haben viele von unseren besten Freunden in Ascalon im Krieg gegen die Charr verloren und noch mehr, als wir den Flüchtlingen bei der Überquerung der Zittergipfel geholfen haben, damit sie sich in der Provinz Nordkryta niederlassen können. Nach allem, was wir durchgemacht haben, werde ich nicht zulassen, dass ein paar verwesende Kadaver alles zunichte machen!
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'''Zwischendialog mit [[Löwengardist Neiro]]'''
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:''Seid gegrüßt, <Name>. Mhenlo hat mir von Eurer Ankunft berichtet. Ich bin froh, dass Ihr Kryta sicher erreicht habt. Unser Land braucht dringend Helden, die bereit sind, den Untoten entgegenzutreten. Wenn hr nur halb so gut seid wie Mhenlo und seine Freunde behaupten, seid Ihr hier sehr willkommen. Ihr wisst doch sicher, dass die Untoten ganz Tyria bedrohen, ich sollte Euch allerdings auch von einer weiteren Krise in Kenntnis setzen, die uns dieses Mal bevorsteht. Seit dem Bau von Löwenstein ist es die Pflicht der Löwengarde, die Stadt und das Volk von Kryta zu beschützen. In letzter Zeit hat eine neue Gruppe ... eine religiöse Sekte, die sich der Weiße Mantel nennt ... in unserem Land Macht erlangt, manche behaupten zu viel Macht, kommt aber noch schlimmer. Die königliche Familie ist verschwunden und der Weiße Mantel hat die Regierung von Kryta an ihrer statt übernommen. Diese Stadt wird zwar nach wie vor von der Löwengarde kontrolliert, doch das Land jenseits der Stadtgrenzen von Löwenstein wird jetzt vom Weißen Mantel gehalten und beschützt. Momentan scheinen sie ihre Arbeit noch zu erledigen, doch im Lauf meines Lebens habe ich gelernt, dass man sich vor jenen, die das Althergebrachte ändern wollen, in Acht nehmen muss. Und diese Weißen Mäntel behaupten, dass sie ein ganzes Pantheon neuer, unsichtbarer Götter entdeckt haben ... kann es eine größere Veränderung geben als neue Götter? Ich schlage vor, dass Ihr mit ihnen zusammenarbeitet, um die Bedrohung durch die Untoten aufzuhalten versuchen, behaltet sie aber gleichzeitig im Auge. Sie scheinen zu gut um wahr zu sein, wenn Iir wisst, was ich meine.
  
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'''Schlussdialog mit [[Wachführer Sergio]]'''
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:''Willkommen in Löwenstein. Ich bin Wachführer Sergio, Kommandant der Löwengarde. Wie Ihr vielleicht schon wisst, wird unser Land von einer riesigen Horde Untoter belagert. Ich glaube, Ihr kommt gerade rechtzeitig. Der Weiße Mantel behauptet, dass er die Menschen schützen kann, aber ehrlich gesagt... ich fürchte, sie werden nur ihre eigenen Interessen schützen. Eine Heldin wie hr könnte viel tun, um dem gemeinen Volk gegen diese Bedrohung beizustehen. Als Gegenleistung werde ich Euch vollständige Reiseprivilegien in der Stadt und über ihre Grenzen hinaus gewähren.
  
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==Hinweis==
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*Es gibt in diesem Quest keinerlei Gegner, er kann also notfalls alleine erledigt werden.
  
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Version vom 29. Juli 2008, 13:59 Uhr

Chaos in Kryta
Typ Sekundärquest
Kampagne Factions
Region Stadt Kaineng
Schwierigkeitsgrad Normal
Questgeber Gardist Chienpo
Karte
Chaos in Kryta Karte.jpg

Überblick

Zusammenfassung

  • Sprecht am Bejunkan-Pier mit Mhenlo.
  • Sprecht mit Armian, um Eure Überfahrt auf dem Schiff Meeresseglerin zu buchen, die nach Tyria unterwegs ist.
  • Sprecht mit Löwengardist Neiro im Zentrum für Auslandsverwaltung, um Einlass nach Löwenstein und Kryta zu erhalten.
  • Sprecht mit Wachführer Sergio, dem Hauptmann der Löwengarde, um ihn von Eurer Ankunft in Löwenstein in Kenntnis zu setzen.

Auftraggeber

Gardist Chienpo im Zentrum von Kaineng

Belohnung

Lösung

Im Bejunkan-Pier befindet sich Mhenlo. Hat man mit ihm gesprochen., muss man mit Armian sprechen. Durhc in erhält man zugang zur Meeresseglerin und kommt somit nach Tyria, genauer zum Löwentor. Hat man nun mit Löwengardist Neiro gesprochen, öffnen sich die Tore nach Löwenstein. Nun kann man sich die Belohnung bei Wachführer Sergio abholen.

Dialog

Dialog mit Gardist Chienpo

Ich bin froh, dass Ihr endlich hier seid, <Name>. Mhenlo hat schon überall nach Euch gesucht. Er hat einen Brief aus seinem Heimatland bekommen, der ihn sehr verstört hat. Er wartet wahrscheinlich schon am Bejunkan-Pier auf Euch. Ihr solltet Euch auf der Stelle mit ihm unterhalten!
Annehmen: Ich werde Mhenlo am Bejunkan-Pier suchen.
Ablehnen: Es gibt andere Dinge, um die ich mich gerade kümmern muss.

Zwischendialog mit Mhenlo

Hallo, <Name>, schön, Euch zu sehen. Ich habe Euch einiges über die Situation im fernen Königreich von Ascalon, weit im Norden, in Tyria, zu erzählen ... meiner Heimat. Einst war es ein blühendes Königreich, doch eines Tages kamen die Armeen der Charr und griffen unser Volk an. An jenem schrecklichen lag wirkten sie grässliche Magie, die unser Königreich zerstörte und beinahe alles in Schutt und Asche legte ... ein Ereignis, das wir das Große Feuer nennen. Manche von uns blieben mit König Adelbern in Ascalon, um das Königreich gegen die Charr zu verteidigen, doch viele schlossen sich seinem Sohn, Prinz Rurik, an. Rurik verließ unsere Heimat und überquerte die gefährlichen Zittergipfel, die Heimat der Zwerge, um nach Kryta zu gelangen. Rurik überlebte die Reise zwar nicht, doch sein Mut und seine Aufopferung ermöglichten es unserem Volk, in der Nähe von Löwenstein eine neue Heimat zu finden. Ich habe erfahren, dass jetzt ganz Kryta, einschließlich der Flüchtlinge aus Ascalon, von einer neuen Gefahr bedroht werden. Bald muss ich nach Hause zurückkehren und mich dieser Bedrohung stellen. Nachdem Ihr alle Eure Aufgaben hier in Cantha erledigt habt und bereit seid, mir und dem Volk von Tyria zu helfen, gebt Armian bei den Docks Bescheid. Ich habe uns Plätze auf einem Schiff -der Meeresseglerin - gebucht, das unseren Ansprüchen gerecht werden sollte.

Zwischendialog mit Armian

Die Bedrohung durch die Untoten ist in meiner Heimat Kryta noch immer gegenwärtig. Wenn Ihr beabsichtigt, dorthin zu reisen und meinem Volk zu helfen, werde ich Euch helfen, eine Passage auf unserem Schiff zu finden. Ich bin mir sicher, dass der Kapitän zustimmen wird, wenn er erst von Euren noblen Absichten erfährt ... ich hoffe nur, dass wir Krytaner diesen Kampf gewinnen werden! Sorgt dafür, dass alle Eure Angelegenheiten in Cantha in Ordnung sind. Kommt wieder zu mir, wenn Ihr bereit seid, nach Tyria zu reisen, dann werden wir Segel setzen.

Zwischendialog mit Löwengardist Neiro

Seid gegrüßt, <Name>. Mhenlo hat mir von Eurer Ankunft berichtet. Ich bin froh, dass Ihr Kryta sicher erreicht habt. Unser Land braucht dringend Helden, die bereit sind, den Untoten entgegenzutreten. Wenn hr nur halb so gut seid wie Mhenlo und seine Freunde behaupten, seid Ihr hier sehr willkommen. Ihr wisst doch sicher, dass die Untoten ganz Tyria bedrohen, ich sollte Euch allerdings auch von einer weiteren Krise in Kenntnis setzen, die uns dieses Mal bevorsteht. Seit dem Bau von Löwenstein ist es die Pflicht der Löwengarde, die Stadt und das Volk von Kryta zu beschützen. In letzter Zeit hat eine neue Gruppe ... eine religiöse Sekte, die sich der Weiße Mantel nennt ... in unserem Land Macht erlangt, manche behaupten zu viel Macht, kommt aber noch schlimmer. Die königliche Familie ist verschwunden und der Weiße Mantel hat die Regierung von Kryta an ihrer statt übernommen. Diese Stadt wird zwar nach wie vor von der Löwengarde kontrolliert, doch das Land jenseits der Stadtgrenzen von Löwenstein wird jetzt vom Weißen Mantel gehalten und beschützt. Momentan scheinen sie ihre Arbeit noch zu erledigen, doch im Lauf meines Lebens habe ich gelernt, dass man sich vor jenen, die das Althergebrachte ändern wollen, in Acht nehmen muss. Und diese Weißen Mäntel behaupten, dass sie ein ganzes Pantheon neuer, unsichtbarer Götter entdeckt haben ... kann es eine größere Veränderung geben als neue Götter? Ich schlage vor, dass Ihr mit ihnen zusammenarbeitet, um die Bedrohung durch die Untoten aufzuhalten versuchen, behaltet sie aber gleichzeitig im Auge. Sie scheinen zu gut um wahr zu sein, wenn Iir wisst, was ich meine.

Schlussdialog mit Wachführer Sergio

Willkommen in Löwenstein. Ich bin Wachführer Sergio, Kommandant der Löwengarde. Wie Ihr vielleicht schon wisst, wird unser Land von einer riesigen Horde Untoter belagert. Ich glaube, Ihr kommt gerade rechtzeitig. Der Weiße Mantel behauptet, dass er die Menschen schützen kann, aber ehrlich gesagt... ich fürchte, sie werden nur ihre eigenen Interessen schützen. Eine Heldin wie hr könnte viel tun, um dem gemeinen Volk gegen diese Bedrohung beizustehen. Als Gegenleistung werde ich Euch vollständige Reiseprivilegien in der Stadt und über ihre Grenzen hinaus gewähren.

Hinweis

  • Es gibt in diesem Quest keinerlei Gegner, er kann also notfalls alleine erledigt werden.
Englische Bezeichnung: Chaos in Kryta
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