Shiro Tagachi: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Oberbösewicht..... schreibt mal brav weiter
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Als Shiro Tagachi, des Kaisers getreuster Diener, am Tag des Jadewinds beim Erntedanktempel Kaiser Angsiyan tötete und Shiro Tagachi dann selbst getötet wurde, setzte sich so viel Magie frei, die die Bäume, Tiere, Menschen und offene Gewässer in Stein und Kristall verwandelte (Versteinerte Wald, Jademeer).
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Nach Shiros Niedergang blieb das Reich bestehen, doch Shiros Vermächtnis für den Kontinent kann nicht verleugnet werden und ist von Dauer. Mittlerweile deuten nach 200 Jahren alle Zeichen auf eine Rückkehr Shiros hin aus dem Grenzreich des Jenseits hin. Als Spektralmacht, die von Wut, Machtdurst und Wahnsinn angetrieben wird, hinterlässt er eine Spur der Verdorbenheit. Die Canthaner wissen davon nichts und vermuten, dass es sich bei den grässlichen Auswirkungen "des Befalls" um eine ungeheure Seuche handelt (die Befallenen)

Version vom 4. Juni 2006, 12:40 Uhr

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Als Shiro Tagachi, des Kaisers getreuster Diener, am Tag des Jadewinds beim Erntedanktempel Kaiser Angsiyan tötete und Shiro Tagachi dann selbst getötet wurde, setzte sich so viel Magie frei, die die Bäume, Tiere, Menschen und offene Gewässer in Stein und Kristall verwandelte (Versteinerte Wald, Jademeer). Nach Shiros Niedergang blieb das Reich bestehen, doch Shiros Vermächtnis für den Kontinent kann nicht verleugnet werden und ist von Dauer. Mittlerweile deuten nach 200 Jahren alle Zeichen auf eine Rückkehr Shiros hin aus dem Grenzreich des Jenseits hin. Als Spektralmacht, die von Wut, Machtdurst und Wahnsinn angetrieben wird, hinterlässt er eine Spur der Verdorbenheit. Die Canthaner wissen davon nichts und vermuten, dass es sich bei den grässlichen Auswirkungen "des Befalls" um eine ungeheure Seuche handelt (die Befallenen)