Alraune: Unterschied zwischen den Versionen

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== Alraunen Allgemein ==
 
== Alraunen Allgemein ==
Die '''Alraunen''' an sich sind nervige kleine Biester, die meist in einer 5er Gruppe anzutreffen. Sie lassen, je nach Stufe, bestimmte [[Alraunen-Rückenpanzer]] oder andere [[Trophäe]]n für die [[Sammler]] fallen. Eine Alraunen-Gruppe besteht meist aus einer Steinfleisch-Alraune (Erdmagier), einem Alraunen-Kobold (Nekromant) und einem Alraunen-Gleiter (Krieger). Je nach [[Stufe]] haben sie unterschiedliche [[Fertigkeiten]]. Ab [[Kourna]] sind Alraunen-Gleiter z.B. mit der [[Elite-Fertigkeit]] [[Kopfstoß]] (früher bekannt als Enadiz Kopfstoß) anzutreffen.
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In Vaabi lauern wilde, scheußliche Harpyien
 
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Gruppen von Reisenden auf und stehlen ihnen alles,
Grundsätzlich sind Alraunen ein wenig anfällig gegen Wasser, jedoch etwas resistent gegen Erde. Man sollte also, wenn man bewusst Alraunen farmen will, Angriffe mit Kälte-Schaden mitnehmen. Weiters ist zu erwähnen, dass Alraunen unberechbar sind: manchmal sind sie ziemlich einfach zu besiegen, aber manchmal teilen sie heftigen Schaden aus und könnten unter Umständen zum Tod führen.
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was nicht niet- und nagelfest ist. Manche Legenden
 
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behaupten, die Harpyien seien einstmals schöne
== Alraunenarten ==
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gefl ügelte Geschöpfe im Dienste der Dwayna,
 
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Göttin der Luft, gewesen. Doch dann sie durch eine
*{{E}} Steinfleisch-Alraune: Benutzt eine Kombination aus Ebonfalke (Schwächen bei Bewegung und Angriff + Schaden) und Steinigung (Schaden + Knockdown bei Schwäche)
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Katastrophe vom Himmel auf die Erde geworfen
*{{K}} Alraunen-Gleiter: Bei höheren Level ist [[Kopfstoß]] ein starker Opener (~100 Schaden bei 70 Rüstung). Ansonsten aber nicht weiters gefährlich.
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worden. Jetzt machen sie die Erde unsicher und
*{{N}} Alraunen-Kobold: Benutzt meistens [[Siegel der Qual]] als Opener. Kann für Spieler, die [[Verzauberung]]en verwenden, gefährlich werden.
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kämpfen um ihr Überleben. Vaabi-Dichter gehen
*{{E}} Alraunen-Sandteufel: Benutzt des öfteren [[Obsidiansflamme]]. Ansonsten selbiges wie ''Steinfleisch-Alraune''
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noch weiter und behaupten, dass die gefallenen
*{{N}} Heißhungrige Alraune: Benutzt u.a. [[Heißhungriger Blick]]
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Harpyien jetzt alles hassen, was auf Erden wandelt.
*{{K}} Alraunenschrecken: Siehe Alraunen-Gleiter
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Vaabi-Gelehrte weisen solche romantisierenden
 
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Ansichten zurück – ihrer Ansicht nach ist das Volk dieser
== Drops der Alraunen ==
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kreischenden, bösartigen Diebe wohl viel zu schlicht für
 
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derartig komplizierte Beweggründe.
*[[Schild des Löwen]]
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Als neidische, hasserfüllte Kreaturen ergötzen sich Harpyien daran, andere
*Diverse Bronzewaffen ([[Bronze-Dolche]], [[Bronze-Sense]], ...)
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intelligente Spezies zu quälen. Ihre räuberischen Überfälle führen sie
*[[Alraunenschote]]
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manchmal nur aus krankhaftem Vergnügen aus nicht aus dem Verlangen
*[[Alraunenwurzel]]
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nach Reichtum. Angeblich haben einige Derwische schon gesehen, wie
 
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Harpyien Wanderern ihre Nahrung stahlen, nur um sich an ihren Hungerqualen
== Weblinks ==
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zu ergötzen, oder wie Harpyien Abenteuern manchmal glänzende Schätze aus
[http://de.wikipedia.org/wiki/Alraunen "Echte" Alraunen bei Wikipedia]
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purer Missgunst um den glitzernden Flitter rauben, den Wanderer tragen.
[[en:Mandragor]]
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Harpyien leben in Großfamilien, in denen ein verdorbenes Matriarchat
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vorherrscht. Sobald eine Harpyienmatrone den Beschluss gefasst hat, ihre
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Klauen nach einem Landstrich auszustrecken, machen ihre Abkömmlinge
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jedem, der durch dieses Gebiet zieht, das Leben zur Hölle. Die meisten
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Harpyien sind klug genug, in Gebieten zu jagen, die häufi g von wehrlosen
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schon seltenere, glänzendere Schätze ins Auge gefasst.
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Einigen Vaabi-Mythen zufolge kann nur die Matrone einer Harpyienfamilie
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ungemütlicher macht – das kann allerdings auch nur eine dünn verschleierte
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Allegorie sein, die gewisse mächtige Ehefrauen auf den Gütern der reichen
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Vaabi aufs Korn nimmt.

Version vom 27. März 2007, 17:12 Uhr


Alraunen Allgemein

In Vaabi lauern wilde, scheußliche Harpyien Gruppen von Reisenden auf und stehlen ihnen alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Manche Legenden behaupten, die Harpyien seien einstmals schöne gefl ügelte Geschöpfe im Dienste der Dwayna, Göttin der Luft, gewesen. Doch dann sie durch eine Katastrophe vom Himmel auf die Erde geworfen worden. Jetzt machen sie die Erde unsicher und kämpfen um ihr Überleben. Vaabi-Dichter gehen noch weiter und behaupten, dass die gefallenen Harpyien jetzt alles hassen, was auf Erden wandelt. Vaabi-Gelehrte weisen solche romantisierenden Ansichten zurück – ihrer Ansicht nach ist das Volk dieser kreischenden, bösartigen Diebe wohl viel zu schlicht für derartig komplizierte Beweggründe. Als neidische, hasserfüllte Kreaturen ergötzen sich Harpyien daran, andere intelligente Spezies zu quälen. Ihre räuberischen Überfälle führen sie manchmal nur aus krankhaftem Vergnügen aus – nicht aus dem Verlangen nach Reichtum. Angeblich haben einige Derwische schon gesehen, wie Harpyien Wanderern ihre Nahrung stahlen, nur um sich an ihren Hungerqualen zu ergötzen, oder wie Harpyien Abenteuern manchmal glänzende Schätze aus purer Missgunst um den glitzernden Flitter rauben, den Wanderer tragen. Harpyien leben in Großfamilien, in denen ein verdorbenes Matriarchat vorherrscht. Sobald eine Harpyienmatrone den Beschluss gefasst hat, ihre Klauen nach einem Landstrich auszustrecken, machen ihre Abkömmlinge jedem, der durch dieses Gebiet zieht, das Leben zur Hölle. Die meisten Harpyien sind klug genug, in Gebieten zu jagen, die häufi g von wehrlosen Reisenden durchwandert werden, doch einige Harpyienmatronen haben auch schon seltenere, glänzendere Schätze ins Auge gefasst. Einigen Vaabi-Mythen zufolge kann nur die Matrone einer Harpyienfamilie brüten, wobei sie den anderen weiblichen Exemplaren das Leben noch ungemütlicher macht – das kann allerdings auch nur eine dünn verschleierte Allegorie sein, die gewisse mächtige Ehefrauen auf den Gütern der reichen Vaabi aufs Korn nimmt.