Wind des Wandels/Dialoge: Unterschied zwischen den Versionen

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:'''Canthanischer Bauer''': ''Hierbei geht es nicht um Macht. Ihr wisst, was der [[Familie Yuudachi]] zugestoßen ist, und Ihr wisst, warum das [[Ministerin Reiko]] am Herzen liegt. Es geht darum, weitere Tragödien zu verhindern.''
 
:'''Canthanischer Bauer''': ''Das ist ja alles schön und gut, aber gebt nicht mir die Schuld, wenn Ihr so töricht seid, den Soldaten zu spielen und Euch dabei töten zu lassen. Manches überlässt man besser den Kaiserlichen Gardisten.''
 
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:'''[[Minister Jaisan]]''': ''Wir bewirken etwas! In den letzten drei Jahren habe ich es geschafft, ein Gesetz zu verabschieden, das den Bauern verbietet, mehr als 23 ihrer elenden kleinen Katen übereinander zu türmen. 23! Jetzt ist endlich Schluss mit diesem albernen 24-und-mehr-Unsinn.''
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:'''[[Aufseherin Hara]]''': ''Ich glaube nicht, dass uns diese Einstellung weiterbringt, Herr.''
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:'''[[Minister Jaisan]]''': ''Egal! Auf lange Sicht könnte das Ministerium der Reinheit eine Bedrohung für uns darstellen. Unter Umständen sollte ich damit beginnen, einige Vorschriften zu verfassen, die ihre Aktionen regulieren. Ich glaube, wenn wir jetzt handeln, können wir diese Wunde innerhalb der nächsten 12 Jahre schließen. Dann werden wir ja sehen, wen das Volk für tatkräftiger hält, nicht wahr?''
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:'''[[Aufseherin Hara]]''': ''Ganz wie Ihr meint, Herr.''
  
 
=== Dialog 9 ===
 
=== Dialog 9 ===

Version vom 9. Juli 2011, 17:55 Uhr

Während und nach den Quests im Wind des Wandels finden sich einige Dialoge zwischen NSCs, die im folgenden aufgelistet werden.

# Gebiet Anforderungen Fundort Dialog
1 Bukdek-Seitenweg ? südlich des Zentrum von Kaineng lesen
2 Wajjun-Basar Säuberung der Schattenpassage nördlich des Ausgangs zum Nahpuiviertel lesen
3 Tahnnakai-Tempel ? am nördlichen Ausgang des Zin-Ku-Korridors
4 Sunjiang-Bezirk ? am südlichen Ausgang des Zin-Ku-Korridors
5 Raisu-Pavillion ? Nordseite lesen
6 Provinz Kinja ?
7 Panjiang-Halbinsel ? am Dorf Tsumei
8 Jaya-Klippen ? beim Hafen von Seitung
9 Docks von Kaineng ? lesen
10 Bejunkan-Pier Abfangen des Am Fah nördlich vom Zentrum
11 Xaquang-Himmelsweg Die Banden von Kaineng bei Senjis Ecke
12 Gyala-Brutstätte ? an den Leviathangruben.
13 Shenzun-Tunnel ? am Tahnnakai-Tempel
14 Farntal Säuberung des Morostovweges beim Espenwald-Tor (Kurzick)


Dialoge

Dialog 1

Gespräch zwischen zwei Bewohnern der Stadt am Zentrum von Kaineng^.

Canthanischer Bauer: Das ist doch schön, oder? Wieder sicher durch die Straßen gehen zu können?
Canthanische Bäuerin: Ihr habt eine interessante Auffassung von Sicherheit. Nur weil Befallenen jetzt weg sind, bedeutet das nicht, dass alle Gefahren aus der Welt geschafft sind.
Canthanischer Bauer: Zumindest tut das Ministerium der Reinheit etwas dagegen. Was hat die Kaiserliche Garde in letzter Zeit für uns getan?

Dialog 2

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern vor den Toren vom Nahpuiviertel am Wajjun-Basar.

Canthanischer Bauer: Ich habe darüber nachgedacht, mich dem Ministerium der Reinheit anzuschließen.
Canthanischer Bauer: Warum solltet Ihr etwas derartiges in Erwägung ziehen?
Canthanischer Bauer: Das Ministerium versucht, etwas zu verändern. Ich weiß nicht. Ein Teil von mir möchte unbedingt dazugehören.
Canthanischer Bauer: Die einzelnen Abteilungen des Ministeriums haben es nur darauf abgesehen dem Kaiser seine Macht zu nehmen. Das war schon immer so. Warum sollte ausgerechnet diese Gruppe anders sein?
Canthanischer Bauer: Hierbei geht es nicht um Macht. Ihr wisst, was der Familie Yuudachi zugestoßen ist, und Ihr wisst, warum das Ministerin Reiko am Herzen liegt. Es geht darum, weitere Tragödien zu verhindern.
Canthanischer Bauer: Das ist ja alles schön und gut, aber gebt nicht mir die Schuld, wenn Ihr so töricht seid, den Soldaten zu spielen und Euch dabei töten zu lassen. Manches überlässt man besser den Kaiserlichen Gardisten.

Dialog 5

Gespräch zwischen einem Minister und einer Aufseherin

Minister Jaisan: Diese ständig eingehenden Nachrichten beunruhigen mich. Warum höre ich immer, dass das Ministerium der Reinheit dies getan oder jenes erreicht hat? Das sind doch auch bloß Emporkömmlinge! Die haben doch keinen Schimmer von echter Ordnung und überschreiten andauernd ihre Befugnisse!
Aufseherin Hara: Aber Herr, ich glaube die Tatsache, dass sie etwas bewirken, macht sie beim Volk so beliebt.
Minister Jaisan: Wir bewirken etwas! In den letzten drei Jahren habe ich es geschafft, ein Gesetz zu verabschieden, das den Bauern verbietet, mehr als 23 ihrer elenden kleinen Katen übereinander zu türmen. 23! Jetzt ist endlich Schluss mit diesem albernen 24-und-mehr-Unsinn.
Aufseherin Hara: Bei allem Respekt, Herr, inweifern hat das irgendjemandem geholfen?
Minister Jaisan: Das müssen die nicht verstehen. Deshalb sind ja wir an der Macht. Weil wir klüger sind. Und es ist unsere Aufgabe, diejenigen zu führen, die nicht mit Klugheit gesegnet sind.
Aufseherin Hara: Ich glaube nicht, dass uns diese Einstellung weiterbringt, Herr.
Minister Jaisan: Egal! Auf lange Sicht könnte das Ministerium der Reinheit eine Bedrohung für uns darstellen. Unter Umständen sollte ich damit beginnen, einige Vorschriften zu verfassen, die ihre Aktionen regulieren. Ich glaube, wenn wir jetzt handeln, können wir diese Wunde innerhalb der nächsten 12 Jahre schließen. Dann werden wir ja sehen, wen das Volk für tatkräftiger hält, nicht wahr?
Aufseherin Hara: Ganz wie Ihr meint, Herr.

Dialog 9

Gespräch zwischen zwei canthanischen Bauern an den Docks von Kaineng.

Canthanischer Bauer: Gut, das wird  [sic] die Befallenen endlich los sind. Wenn nur endlich jemnad etwas gegen diese herumlungernden Shiro'ken unternehmen würde!
Canthanischer Bauer: Ha! Als ob das Ministerium der Reinheit etwas gegen sie unternehmen würde. Die Shiro'ken greifen immer noch den Palast an und das Ministerium scheint sich damit zufrieden zugeben, das Problem den Kaiserlichen Gardisten zu überlassen.
Canthanischer Bauer: Vergreift Euch nicht im Ton! Das Ministerium ist um unser aller Wohl bemüht.
Canthanischer Bauer: Vielleicht solltet Ihr etwas darüber lernen, wie die Welt funktioniert. Mitunter gereicht einem selbstloses Handeln auch zum eigenen Vorteil.