Der tollkühne Vater

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Auftraggeber

Dunkoro (Kommandostelle)


Quest-Zusammenfassung

  • Trefft Euch mit Zudash.
  • Begleicht Zudashs Schulden bei den Korsaren.
  • Besiegt Sevads Leute.
  • Holt Euch Eure Belohnung ab bei: Zudash Dejarin.


Dialog

Nicht alle sind froh, dass wir hier sind. Die meisten befürchten Vergeltungsmaßnahmen von Varesh und dem kournischen Militär. Zudash Dejarin, der Koss abgeblich kennt, hält sich gegenwärtig im Yohlon-Winkel auf und erpresst uns jetzt. Sieht so aus, als schulde er einigen Korsaren eine beachtliche Menge Gold. Er will, dass wir seine Schulden begleichen, sonst droht er, uns an die Kournier zu verraten. Koss meint es gut, aber einige Leute, mit denen er sich abgibt, bereiten mehr Probleme, als dass sie nützlich sind. Was meint Ihr, sollen wir es hinter uns bringen und die Schuld von diesem Burschen Zudash begleichen?


Zwischendialog mit Zudash Dejarin

  • Pah! Ich habe keine Ländereien. Ich habe keinen Sohn! Und jetzt sorge ich mich um meine Tochter! Und das alles wegen dieser teuflischen Sonnenspeere!
  • Ihr seid ein Sonnenspeer und ich kann nicht behaupten, dass ich Euch mag. Mein nichtsnütziger Sohn ist davongelaufen, um sich Eurer kleinen Bande anzuschließen. Ich benötige aber Eure Hilfe und ich fürchte, Euer Geheimnis ist das Einzige, was ich als Druckmittel einsetzen kann.
    Ich habe mit ein paar Korsaren verhandelt, dass meine Tochter Ailonseh Kourna auf sicherem Wege verlassen kann. Ich habe einige Familienerbstücke an einen Hehler verkauft. Aber während ich auf mein Geld wartete, wurde mein Kontaktmann von den Kourniern festgenommen und mein Geld eingezogen. Ihr müsst meine Schulden bei den Korsaren begleichen. Sie werden mich belästigen, und ich fürchte um das Leben meiner Tochter, wenn das Geld nicht bezahlt wird.
    Sucht Sevad den Erbarmungslosen an der Barbarenküste auf und kümmert Euch um dieses Problem. Dann wird Euch mein Schweigen gewiss sein.


Schlussdialog mit Zudash Dejarin

Habt Ihr die Schuld mit Sevad beglichen? Gut. Es ist eine Schande, dass ich Euch das aufbürden musste, aber Ihr müsst verstehen. Sie ist alles, was mir bleibt. Ich kann nur beten, dass sie in Sicherheit ist, jetzt wo ich weiß, wie brutal und wenig vertrauenswürdig diese Korsaren sind.


Belohnung