Säuberung der Unterstadt

Dieser Artikel behandelt die normale Quest-Version, für die Questvariante im Schweren Modus siehe Säuberung der Unterstadt (Schwerer Modus).

Säuberung der Unterstadt
Typ	Sekundärquest
Kampagne	Factions
Region	Stadt Kaineng
Schwierigkeitsgrad	Normal
Questgeber	Eingeweihter Zei Ri
Benötigter Quest	Säuberung der Shenzun-Tunnel
Folgequest	Säuberung der Unterstadt (Schwerer Modus) Säuberung des Sunjiang-Bezirks
Karte

Inhaltsverzeichnis

1 Überblick
2 Belohnung
3 Lösung
4 Dialog
5 Quest-NSC
- 5.1 Verbündete
- 5.2 Gegner

Überblick[Bearbeiten]

Zusammenfassung

Besiegt die Befallenen in der Unterstadt.
Holt Euch Eure Belohnung ab bei: Eingeweihter Zei Ri

Auftraggeber

Eingeweihter Zei Ri im Zentrum von Kaineng

Belohnung[Bearbeiten]

Lösung[Bearbeiten]

Der Weg über den Wajjun-Basar in die Unterstadt ist nicht unbedingt der kürzeste, aber es begegnen einem nur eine handvoll Gegner die bekämpft werden sollten. Hat man die Quest Sucht nach Bruder Tosai aktiv, ist der Weg in die Unterstadt sogar komplett gegnerfrei.

Es sind fünf Orte mit je einer Gruppe Befallener zu töten. Jede Gruppe besteht aus 8 Befallenen.

Die Quest als solche ist nicht schwer, wenn man über genügend Unterbrecherfertigkeiten verfügt, um die Elementarmagier mit Meteorschauer und Versengende Flammen bzw. die Mönche mit Arkanes Echo und Strahl des Urteils auszuhebeln. Da die Befallenen im Allgemeinen dicht beieinander stehen und man die Nahkämpfer gut an einer Ecke tanken kann, eignet sich ein Heldenteam mit viel Flächenschaden (z.B. Feuer-Elementarmagier oder Splitterwaffe für Nahkämpfer).

Wer sich die Quest takisch leichter gestalten will, lockt die gegnerischen Am Fah zu den Befallenen, wenn sie nicht schon von alleine aus miteinander kämpfen.

Jeden Tag werden einige Befallene in Kaineng gemeldet. Die Menschen erkennen allmählich die Früchte unserer Arbeit und immer mehr von ihnen scharen sich zusammen, um sich unserer Sache anzuschließen. Das ist schon faszinierend, nicht wahr? Dieser Fortschritt ist anscheinend so ansteckend, dass die Menschen einfach in seinen Sog geraten. Ich möchte einem großen Helden wie Euch ja nicht zu nahe treten, aber ich freue mich auf die Zeit, in der sich die Menschen nicht mehr darauf verlassen, dass eindame Retter ihre Probleme lösen, sondern diese selbst in Angriff nehmen.

Was meint Ihr, sollen wir den Kampf für diese gute Sache fortsetzen und uns mit den Befallenen in der Unterstadt befassen?

Ich werden in der Unterstadt warten, wenn Ihr bereit seid, es mit den Befallenen aufzunehmen.

Lasst uns weitermachen!

Ich hab jetzt wirklich genug von den Befallenen.

Zwischendialog

am ersten Säuberungsort

Eingeweihter Zei Ri: Was für ein unglückseliger Ort die Unterstadt doch ist ...

am zweiten Säuberungsort

Eingeweihter Zei Ri: Bevor ich mich dem Ministerium der Reinheit angeschlossen habe, hat mich ausschließlich meine eigene Trauer angetrieben. Das Ministerium hat meinem Leben wieder einen Sinn gegeben. Ich wünschte, den Menschen hier könnte es ähnlich gehen.

<Charaktername>: Warum sagt Ihr das?

Eingeweihter Zei Ri: Seht Euch doch um. Sieht dieser Ort aus, als wäre er eine angemessene Heimat für Menschen, die nicht schon alles verloren haben?

am dritten Säuberungsort

Eingeweihter Zei Ri: Wenn die Befallenen verschwunden sind, können wir mit dem Wiederaufbau beginnen. Wir können nicht nur das verlorene ersetzen, sondern eine neue und bessere Welt errichten.

am vierten Säuberungsort

Eingeweihter Zei Ri: Vielleicht können wir diesen Menschen wieder Hoffnung geben. Ich fürchte, das ist etwas, was sie schon lange vergessen haben.

am letzten Säuberungsort

<Charaktername>: Ich glaube, wir haben die Letzten von ihnen gefunden. Bereiten wir ihrem weltlichen Dasein ein schnelles Ende.

Schlussdialog mit Eingeweihter Zei Ri

Das war's! Die Unterstadt wurde von der Pest befreit und unsere Aufgabe hier ist beinahe erledigt. Es ist beruhigend zu wissen, dass sich die Menschen wieder sicher auf diesen Straßen bewegen können. Unsere Taten können mir nicht zurückgeben, was ich verloren habe, aber vielleicht bewahren sie andere davor, das zu erleben, was ich durchmachen musste.