Durchquerung des Ödlands: Unterschied zwischen den Versionen

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*Wir Zentauren sind ein stolzes Volk, aber auch ein törichtes. Wir waren so sehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu bekämpfen, dass wir viel zu spät bemerkten, dass die Armee von Kourna uns versklaven wollte. Aber wenn auch nur noch wenige von uns übrig sind - unsere Herzen sind stark. Wir haben uns um den Ahnenbaum versammelt und werden uns Varesh  und ihrer Armee stellen. Wir werden unser Volk aus seinen Ketten befreien!
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*Das Ödland? Der Schwefeldunst bedeutet den sicheren Tod. Kein lebendiges Wesen kommt da durch. Undere Leute sind nicht dumm. Aber es gab einst einen alten, untoten König: Palawa Joko ... vielleicht habt Ihr schon von ihm gehört. Er hat unsere Leute gezwungen, den Untoten in seinem dunklen Knochenpalast zu dienen. Der Legende nach hat er sogar die riesigen Würmer, die unter dem Schwefel der Schwefel-Einöde leben, dazu gebracht, nach seiner Pfeife zu tanzen. Trefft mich im Ödland, dann werde ich es zeigen.
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'''Zwischendialog mit [[Mirza Steppenläufer]]''' (''beim Treffen am Rande des Ödlands'')
  
 
*Wir Zentauren sind ein stolzes Volk, aber auch ein törichtes. Wir waren so sehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu bekämpfen, dass wir viel zu spät bemerkten, dass die Armee von Kourna uns versklaven wollte. Aber wenn auch nur noch wenige von uns übrig sind - unsere Herzen sind stark. Wir haben uns um den Ahnenbaum versammelt und werden uns Varesh  und ihrer Armee stellen. Wir werden unser Volk aus seinen Ketten befreien!
 
*Wir Zentauren sind ein stolzes Volk, aber auch ein törichtes. Wir waren so sehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu bekämpfen, dass wir viel zu spät bemerkten, dass die Armee von Kourna uns versklaven wollte. Aber wenn auch nur noch wenige von uns übrig sind - unsere Herzen sind stark. Wir haben uns um den Ahnenbaum versammelt und werden uns Varesh  und ihrer Armee stellen. Wir werden unser Volk aus seinen Ketten befreien!

Version vom 22. April 2007, 16:31 Uhr

Vorlage:Quest-stub

Auftraggeber

Lonai (Zufluchtsort der Sonnenspeere)


Quest-Zusammenfassung

  • Sprecht mit Kormir in der Kommandostelle, um einen Weg durch das Ödland zu finden.
  • Reist mit Zhed zu Mirza, um über die Durchquerung des Ödlands zu sprechen.
  • Trefft Mirza am Rande des Ödlands.
  • Kehrt zu Kormir zurück.
  • Trefft Euch mit Kormir am Monument zum Gedenken an die Niederlage des Palawa Joko.
  • Untersucht das Monument zum Gedenken an die Niederlage des Palawa Joko.
  • Bringt Zhed dazu, Euch beim Aufspüren von Palawa Joko zu helfen. Geht mit Zhed , damit er mit Dirah Fallenschwanz spricht.
  • Holt Euch Eure Belohnung ab bei: Laph Langmähne.


Dialog

Bisher habt Ihr die Dunkelheit überstanden. Aber die wahre Gefahr, Varesh, ist unterwegs durch das Ödland. Sie hat ihre dämonsichen Truppen zurückgelassen, um einen Angriff vorzubereiten. Wenn Ihr es schafft, das Ödland zu durchqueren und zu ihrer hinteren Vorhut vorzudringen, solltet Ihr sie erwischen, ohne auf größeren Widerstand zu stoßen. Aber die Schwefelschwaden aus dem Schlund der Qualen kann kein sterbliches Wesen lebend passieren; der tödliche Krater ist entstanden, als die fünf Götter Abaddon niedergeschlagen haben. Ihr müsst einen Weg durch das Ödland finden. Laut den Aufzeichnungen in der Bibliothek ist Palawa Joko die einzige lebende Kreatur, welche die Reise jemals überlebt hat. Der Sand birgt nichts außer Würmern und verblichenen Knochen. Kormir hat verkünden lassen, dass sie mit Euch reden muss. Vielleicht hat sie wichtige Informationen. Würdet Ihr sie aufsuchen und mit Ihr sprechen?

Benötigter Held: Zhed Schattenhuf


Zwischendialog mit Kormir

  • Die Reise des Lebens tritt man am besten in guter Gesellschaft an.
  • Ihr habt meine Nachricht erhalten. Das ist gut. Wir müssen eine nordwestliche Route durch das Ödland finden, aber ich spüre, dass sich mein irdisches Dasein sein Ende neigt. Meine Albträume sind schlimmer geworden; sogar schlimmer als Melonnis, Sie zerreißen meine Seele. Lange werde ich das nicht mehr aushalten. Wisst Ihr, meine Augen waren ... damals ins Gandara ... ich ... schon gut. Geht mit Zhed zu Mirza und sprecht mit ihm. Vielleicht gibt es ja einen Weg, lebendig durch die tödlichen Schwefelschwaden zu kommen. Ich werde sehen, ob Nerashi und die anderen noch Informationen für uns haben.


Zwischendialog mit Mirza Steppenläufer (beim Treffen mit Zhed)

  • Wir Zentauren sind ein stolzes Volk, aber auch ein törichtes. Wir waren so sehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu bekämpfen, dass wir viel zu spät bemerkten, dass die Armee von Kourna uns versklaven wollte. Aber wenn auch nur noch wenige von uns übrig sind - unsere Herzen sind stark. Wir haben uns um den Ahnenbaum versammelt und werden uns Varesh und ihrer Armee stellen. Wir werden unser Volk aus seinen Ketten befreien!
  • Das Ödland? Der Schwefeldunst bedeutet den sicheren Tod. Kein lebendiges Wesen kommt da durch. Undere Leute sind nicht dumm. Aber es gab einst einen alten, untoten König: Palawa Joko ... vielleicht habt Ihr schon von ihm gehört. Er hat unsere Leute gezwungen, den Untoten in seinem dunklen Knochenpalast zu dienen. Der Legende nach hat er sogar die riesigen Würmer, die unter dem Schwefel der Schwefel-Einöde leben, dazu gebracht, nach seiner Pfeife zu tanzen. Trefft mich im Ödland, dann werde ich es zeigen.


Zwischendialog mit Mirza Steppenläufer (beim Treffen am Rande des Ödlands)

  • Wir Zentauren sind ein stolzes Volk, aber auch ein törichtes. Wir waren so sehr damit beschäftigt, uns gegenseitig zu bekämpfen, dass wir viel zu spät bemerkten, dass die Armee von Kourna uns versklaven wollte. Aber wenn auch nur noch wenige von uns übrig sind - unsere Herzen sind stark. Wir haben uns um den Ahnenbaum versammelt und werden uns Varesh und ihrer Armee stellen. Wir werden unser Volk aus seinen Ketten befreien!
  • Setzt keinen Fuß in das Gebiet mit dem Schwefeldunst. Seht. Seht Ihr? Das sind die besagten Würmer, die Palawa Joko der Sage nach unter seiner Kontrolle hatte. Vielleicht haben sie ja die Antwort, nach der Ihr sucht. Aber das weiß nur Palawa Joko. Nehmt Euch vor der Arglist des untoten Königs in Acht. Er würde die Seelen seiner Männer verkaufen; er verspricht drei Wünsche und erfüllt keinen, oder er tut es auf eine Art, die nur ihm nützt. Macht Palawa Joko ausfindig, wenn Ihr wirklich einen Weg durch das Ödland finden müsst. Aber seid auf der Hut, wenn Ihr Geschäfte mit einem zweibeinigen Teufel macht.


Dialogmit Kormir und Shahai die Listige

  • Kormir: "Ich spüre, wie sich mein Leben dem Ende neigt. Je näher wir dem Reich der Qual kommen, desto mehr wird mein Geist von seiner Macht in Besitz genommen."
  • Shahai die Listige: "Soll ich Euch zurück zum Zufluchtsort der Sonnenspeere begleiten?
  • Kormir: "Nein, Shahai, Ihr habe genug getan. Meine Albträume haben mich schon oft zu diesem Ort geleitet. AHHHHHHHHHH! Abaddon hat von meiner Seele Besitz ergriffen, von meinem Geist ... Ich werde mich hier nicht von seiner Dunkelheit bezwingen lassen!"
  • Shahai die Listige: "Neeeiin! Kormir! Was ist das für eine dunkle Magie? Ich muss unverzüglich zum Unterschlupf zurückkehren und Bericht erstatten. Seht Euch um und seht, weshalb sie uns hierher geführt hat."


Untersuchung des Monuments zum Gedenken an die Niederlage des Palawa Joko

"Dieses Monument erinnert an den Sieg über Palawa Joko in der Schlacht von Jahai. Nach 100 Tagen blutigster Kämpfe gelang es Turai Ossa und seinen Elitetruppen, Jokos Streitkräfte aus grauen Riesen und untoten Zentauren zu schlagen. Trotz unzähliger Versuche gelang es nicht, Palawa Joko durch Magie, die Klinge und noch grausamere Methoden zu töten. Turai Ossas Elitetruppen ketteten ihn mit Hilfe von Magie fest und vergruben ihn tief unter der Erde. Dadurch war die Niederlage des untoten Herrschers vollständig und Palawa Joko für immer an einen Ort begraben, der nur dem Orden der Gerüchte bekannt war."


Dialog zwischen Palawa Joko und Zhed Schattenhuf

  • Palawa Joko:"Ah! Endlich frei ... Seid gegrüßt, Sterbliche/r. Ich bin Palawa Joko, die Geißel von Vaabi. Ich wurde in der Schlacht von Jahai verraten und vom feigen Orden der Gerüchte weggesperrt. Einst habe ich Tausende und Abertausende untoter Krieger befehligt. Altehrwürdige Könige beugten sich meinem Willen. Die großen Würmer der Wüste waren mir ergeben. Das war das Königreich des Palawa Joko. Die Schwächung der Realität hat mich befreit. Jetzt ist die Zeit gekommen, mein Reich wieder aufzubauen. Ich danke Euch für die Möglichkeit, wieder herrschen zu können ... und sage Euch Lebewohl.."
  • Zhed Schattenhuf:"Lasst ihn laufen, so wie der stinkt, wird er nicht weit kommen, bevor meine Rotte ihn aufspürt. Wahrscheinlich wird Dirah Fallenschwanz die Jäger führen. Treffen wir uns mit ihm."


Zwischendialog mit Dirah Fallenschwanz

  • Einen Zweibeiner kann ich vier Meilen gegen den Wind riechen. Sogar acht, wenn er lange nicht gebadet hat. Euch konnte ich schon aus zehn Meilen Entfernung riechen.
  • Der unsterbliche Zweibeiner sitzt in der Falle. Er hat versucht, nach Hause zurückzukehren und seinen Thron wiederzuerlangen. Die lange Zeit, die er unter der Erde verbracht hat, hat ihn all seiner Kräfte beraubt. Was sollen wir mit ihm anstellen?
  • In Ordnung, aber nehmt Euch vor Zhed in Acht. Er ist manchmal etwas hochnäsig; vor allem, wenn er es mit Zweibeinern zu tun hat. Gebt mir Bescheid, wenn Ihr bereit seid, mit dem Toten zu sprechen.


Schlussdialog mit Laph Langmähne

Danke für Eure Hilfe beim Kampf gegen Varesh, die Dämonen und die Untoten. Aber war es wirklich nötig, das stinkende, unsterbliche Scheusal aufzuwecken? Wie dem auch sei, Mirza hat mich gebeten, Euch dies als Zeichen des Danks zu übergeben.


Belohnung