Tiergefährtenangriff: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GuildWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Zeile 14: Zeile 14:
 
* Genauso wie [[Waffenzauber]] oder [[Haltung]]en sind Tiergefährtenangriffe nicht [[stapelbar]]. Sie befinden sich 10 Sekunden lang auf dem Tier (außer [[Giftbiss]], der hält {{P1|5|20|W}} Sekunden) und wirken, wenn es das nächste Mal angreift. Wenn zwei Angriffe befohlen werden, bevor der Tiergefährte angegriffen hat, werden nicht beide Angriffe ausgeführt, sondern nur der zuletzt aktivierte.
 
* Genauso wie [[Waffenzauber]] oder [[Haltung]]en sind Tiergefährtenangriffe nicht [[stapelbar]]. Sie befinden sich 10 Sekunden lang auf dem Tier (außer [[Giftbiss]], der hält {{P1|5|20|W}} Sekunden) und wirken, wenn es das nächste Mal angreift. Wenn zwei Angriffe befohlen werden, bevor der Tiergefährte angegriffen hat, werden nicht beide Angriffe ausgeführt, sondern nur der zuletzt aktivierte.
  
* Sofern man es im Kampf mit einem Waldläufer zu tun hat, der einen Tiergefährten dabei hat: Fertigkeiten, welche das angreifende Ziel betreffen, sollten auf das Tier angewendet werden. Fertigkeiten, die das Ziel betreffen, das Fertigkeiten benutzt, sollten auf den Waldläufer angewendet werden (zu diesem Aspekt siehe auch [[Boshafter Geist]]).  
+
* Sofern man es im Kampf mit einem Waldläufer zu tun hat, der einen Tiergefährten dabei hat:  
 +
**Fertigkeiten, welche das angreifende Ziel betreffen, sollten auf das Tier angewendet werden. Beispiel: Es bringt nichts, den Waldläufer mit [[Blindheit]] zu belegen - sein Tiergefährte wird weiterhin erfolgreich angreifen. Deshalb sollte man den Tiergefährten blenden.
 +
**Fertigkeiten, die das Ziel betreffen, das Fertigkeiten benutzt, sollten auf den Waldläufer selbst angewendet werden. Beispiel: [[Boshafter Geist]].  
  
  

Version vom 15. Dezember 2009, 17:07 Uhr

Fertigkeit (Typ)

Ein Tiergefährtenangriff ist eine Fertigkeit, die den Angriff eines Tiergefährten verstärkt.

Alle Tiergefährtenangriffe sind Waldläufer-Fertigkeiten des Attributs Tierbeherrschung.

  • Das Besondere an den Tiergefährtenangriffen ist, dass der Waldläufer die Fertigkeit anwendet und das Tier den Nahkampf-Angriff ausführt. Der Schadens-Typ hängt von der Art des Tiers ab.
  • Trotzdem zählen sie für den Erhalt von Adrenalin, auch wenn man selbst nur über den Tiergefährten am Kampf beteiligt ist.
  • Sie werden in ähnlicher Weise wie Schreie benutzt. Sie brauchen keine Zeit zum Wirken und können sogar mitten während der Benutzung einer anderen Fertigkeit ausgeführt werden.
  • Genauso wie Waffenzauber oder Haltungen sind Tiergefährtenangriffe nicht stapelbar. Sie befinden sich 10 Sekunden lang auf dem Tier (außer Giftbiss, der hält 5...17...20 Sekunden) und wirken, wenn es das nächste Mal angreift. Wenn zwei Angriffe befohlen werden, bevor der Tiergefährte angegriffen hat, werden nicht beide Angriffe ausgeführt, sondern nur der zuletzt aktivierte.
  • Sofern man es im Kampf mit einem Waldläufer zu tun hat, der einen Tiergefährten dabei hat:
    • Fertigkeiten, welche das angreifende Ziel betreffen, sollten auf das Tier angewendet werden. Beispiel: Es bringt nichts, den Waldläufer mit Blindheit zu belegen - sein Tiergefährte wird weiterhin erfolgreich angreifen. Deshalb sollte man den Tiergefährten blenden.
    • Fertigkeiten, die das Ziel betreffen, das Fertigkeiten benutzt, sollten auf den Waldläufer selbst angewendet werden. Beispiel: Boshafter Geist.


Siehe auch

Englische Bezeichnung: Pet attack