Duncan der Schwarze (Verlies)

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Allgemein Bild im Kompendium
Eingang in Exil der Sklavenhändler Bild im Verlies-Kompendium
Ebenen nicht zutreffend
Truhe Truhe des Hierophanten
Gehört zu Quest Der letzte Hierophant
Belohnungspunkte
Im schweren Modus erhält man 150% der angegebenen Punkte.
Erstmaliges Schaffen im normalen Mode und schweren Modus bringen unabhängig Punkte ein.
Punkte (erster Abschluss) 5000 (Norn)
Punkte (folgende Abschlüsse) 500 (Norn)

Der Weg zum Verlies

Dieses Verlies gehört zum Exil der Sklavenhändler. Für mehr Informationen über die restlichen Unterverliese dessen siehe dort. Dieses Unterverlies ist über den östlichen Eingang in der Eingangshalle des Exils der Sklavenhändler zu erreichen.

Messagebox info.png Hinweis: Um dieses Verlies machen zu können, müssen alle Gruppenmitglieder die vier Endgegner laut ihrem Questlog besiegt haben. Im Questlog muss bei allen Spielern der Gruppe als unterster Punkt „Vernichtet Duncan den Schwarzen.“ stehen. Nicht weniger, aber auch nicht mehr! Man kann mit dieser Voraussetzung dieses Verlies sowohl im normalen, als auch im Schweren Modus betreten und es sooft versuchen, bis man es schafft.

Allgemeines

Auf dem Weg zu Duncan hin befinden sich keine Geister. Die einzigen Gegner sind Zwerge und Ruhelose Tote, hier auch in anderen Formen als nur die Ruhelosen Toucher.

Vorbereitungen und besondere Spielweisen

Der Nekromant oder die Nekromanten nehmen Siegel des Kummers mit. Außerdem brauchen sie den Schmerz nicht spüren, obgleich dies optional ist. Ein Nekromant muss den Sieger plündern können. Wer noch zu viel Platz auf der Leiste hat, kann den Schmerztauscher mitnehmen. Die Spielweise auf dem Weg zu Duncan ist nicht viel anders als sonst. Genauere Details dazu und zum Kampf gegen Duncan findest du einige Zeilen weiter unten.

Verlauf

Nachdem man das Verlies betreten hat, laufen erst einmal zwei Zwergengruppen auf die eigene Gruppe zu. Man stellt sich hinten an die Tür (man kann ja nicht hindurch laufen) und lässt eine passieren. Danach tötet man die zweite. Dabei sollte man sich beeilen, da man es meist nur knapp in der Zeit schafft, bis die erste Gruppe wiederkommt. Die erste Gruppe muss man dann auch noch töten.

Weiter geht es durch das Tor nach Süden. Dort erscheinen links einige Ruhelose Tote. Das sind diesmal nicht nur die bereits aus Selvetarm bekannten Toucher, sondern auch einige mit Boshafter Geist. Der Tank sollte kein Obsidianfleisch benutzen. Schützen tut's ihn nicht und den Boshafte Geist geht auf diejenigen, die ihn überhaupt nicht brauchen können. Der Tank muss nur die Steinfleisch-Aura benutzen.

Die hinteren Reihen nehmen das vorher von den Touchern besudelte Gebiet ein und der Tank holt die von links hinter der Wand herumlaufenden Zwerge, ohne die Ruhelosen Toten rechts zu holen. Die Zwerge können super getankt werden.

Nun läuft man dorthin, wo die Zwerge herkommen. So geht man den Zwergen auf der Brücke und den Touchern auf dem rechten, östlichen Gang, aus dem Weg.

Als nächstes kommen einige Gruppen Ruheloser Geister, die erscheinen, wenn man sich ihnen nähert. Man sollte nicht zu schnell vorgehen. Aufgrund ihrer geringen Anzahl (meistens etwa drei zur Zeit) und der Mischung sind die Ruhelosen Toten allgemein kein Problem in diesem Verlies.

Nach einigen Ruhelosen Toten und etwas Treppensteigen sieht man eine Zwergengruppe auf sich zukommen. Auch dort gibt es immer noch Ruhelose Tote, die aus dem Nichts erscheinen. Man sollte also vorsichtig sein. Nach einiger Auszeit kommt hier auch wieder der Eisboden zum Einsatz.

Nachdem man aus dem Gang heraus ist, bringt man noch die Zwerge um den Wohnort Duncans um. Solange man nicht die Treppe hinaufsteigt, geht von Duncan keine Gefahr aus. Er wird sogar zuerst noch als ein normaler NSC angezeigt (grüne Schrift und ein grünes Dreieck auf der Karte). Überall auf dem freien Hang vor Duncan halten sich Ruhelose Tote versteckt. Von rechts kommende Zwerge müssen am Anfang getötet werden. Danach kann man sich Duncan zuwenden.

Duncans Zuhause

Der Kampf gegen Duncan den Schwarzen

Taktikkarte zum Endgegnerkampf

Duncan der Schwarze ist, im Gegensatz zu den anderen lächerlichen Endgegnern im Verlies der Sklaventreiber, schon ein etwas härterer Brocken.

Beim Kampf gegen Duncan gibt es die folgende Methode, die sich durchgesetzt hat:

Der Tank legt sich zuerst einmal direkt vor Duncan als Bettvorleger hin und löst damit die auf der Karte verzeichneten Geister aus. Duncan selbst läuft fast gar nicht. Nur selten bewegt er sich mal. Der Grund warum der Tank hier als Bettvorleger dienen muss, ist, dass es ja die Siegel-Nekros gibt. Diese können dann mit ihrem Siegel spammen, weil ja in der Nähe von Duncan eine Leiche, genauer gesagt der Tank, herumliegt. Der Tank wird also auch nicht wiederbelebt. Warum auch?

Nun kommt der Siegel-Nekro erst so richtig ins Spiel. Der verhext Duncan mit Sieger plündern und spammt ständig mit dem Siegel des Kummers herum. Falls die Gruppe zwei Nekromanten dieser Art hat, braucht natürlich nur einer Sieger plündern einsetzen, da Duncan das sowieso nicht loswird. Er kann allerdings auch mit dem Siegel des Kummers mithelfen.

Das einzige Problem an der Sache sind die Geister. Genauer gesagt die Geister der Entzauberung. Der Rest kann einem relativ egal sein. Der Geist der Entzauberung (es ist zum Glück nur einer pro Geisterfeld) entreißt dem Siegel-Nekro ständig seinen Schutzgeist. Der allerdings ist wichtig, damit Duncan nicht mit seinem Geisterriss ankommt und mal eben seine hundert Schadenspunkte austeilt. Daher zaubern die Elementarmagier immer schön ihre Zauber auf die Geister, die sich beim Baum neben der Treppe befinden. Der Siegel-Nekro bzw. die Siegel-Nekros müssen so stehen, dass sie wenn überhaupt sowieso nur von den Geistern neben dem Baum getroffen werden können.

Ob bei der Sache Sterbemalus hilfreich ist, ist eine interessante Frage: Würde man nicht Probleme mit dem Schaden durch Duncans Geisterriss bekommen, wenn die Geister mal wieder den Schutzgeist entfernt haben, wäre Sterbemalus eine tolle Sache, da die Mönche relativ gesehen mehr Heilung machen. Es sei gesagt, dass es aber auch Siegel-Nekros mit 60% Sterbemalus Duncan immer noch töten können.

Der Kampf gegen Duncan dauert etwa eine viertel bis eine halbe Stunde, je nachdem, wie intelligent man sich beim Verfolgen dieser Tipps anstellt. Übrigens sollte man nicht sterben, da es nur einen Wiederbelebungsschrein gibt - und der steht ganz am Anfang (siehe obige Karte).

Nach Duncans Tod verschwinden nach einigen Sekunden die Geister und man kann sich an der Truhe des Hierophanten bedienen. Tote werden natürlich automatisch wiederbelebt.

Hat sich jeder Spieler seine Beute abgeholt, startet ein Countdown von drei Minuten. Danach befindet sich die Gruppe in den Grünen Kaskaden vor dem Wiederbelebungsschrein neben dem Eingang zum Exil der Sklaventreiber wieder. Man muss dann wieder reinlaufen und die Quest (Der letzte Hierophant) bei Veth dem Geschichtenerzähler abgeben, der fast direkt neben dem Eingang steht. Es gibt dafür 15.000 Erfahrungspunkte (also eine virtuelle Stufe) und 2.750 Gold. Man muss nun wieder alle Endgegner töten, um erneut gegen Duncan antreten zu dürfen.

Monster

Geister beim Endgegner

Endgegner

Belohnung

Messagebox info.png Hinweis: Man erhält im Schweren Modus immer noch nur einen Onyx und einen Deldrimor-Rüstungsüberrest. Man erhält lediglich zwei Waffen aus der Auswahl an goldenen und grünen Gegenständen.
Nuvola-Käfer.png Achtung Bug! Weit abseits des eigentlichen Geschehens wird auf der Missionskarte, auch ohne dass man auf die Gebietskarte geguckt hat, ein Portal zum Exil der Sklaventreiber angezeigt. Dorthin kann man allerdings gar nicht vorstoßen.