Nicholas der Reisende/Archiv: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 31. August 2009, 15:01 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Standorte

Anfangstag Gesammelter Gegenstand Standort Karte
Freitag, 24. April 2009 3 Rote Schwertlilien Regentental (am Ausgang zur Pockennarbenebene) Nicholas der Reisende Karte Regentental.jpg
Montag, 27. April 2009 3 Leinentuchballen Tal des Reisenden Nicholas der Reisende Karte Tal des Reisenden.jpg
Montag, 4. Mai 2009 3 Zweige mit Wacholderbeeren Bukdek-Seitenweg Nicholas der Reisende Karte Bukdek-Seitenweg.jpg
Montag, 11. Mai 2009 1 Alraunenkuchen Arkjok-Bastei bei Modti Dunkelblüte Modti Dunkelblüte Karte.jpg
Montag, 18. Mai 2009 1 Chromatische Schuppe Gwens Garten am Auge des Nordens Gwens Garten Karte.jpg
Montag, 25. Mai 2009 1 Dunkelsamen Die Wasserfälle (im Südwesten bei Meghan der Schlauen) Meghan die Schlaue Karte.jpg
Montag, 1. Juni 2009 2 Dörr-Hydraklauen Die Narbe Nicholas der Reisende Karte Die Narbe.jpg
Montag, 8. Juni 2009 2 Margoniter-Masken Giftige Auswüchse Nicholas der Reisende Karte Giftige Auswüchse.jpg
Montag, 15. Juni 2009 1 Saphir-Dschinn-Essenz Makuun die Leuchtende Nicholas der Reisende Karte Makuun die Leuchtende.jpg
Montag, 22. Juni 2009 5 Pergamentrollen Zen Daijun Nicholas der Reisende Karte Zen Daijun (Erforschbar).jpg
Montag, 29. Juni 2009 1 Steinschnitzerei Arborstein Nicholas der Reisende Karte Arborstein (Erforschbar).jpg
Montag, 06. Juli 2009 3 Federavicara-Skalpe Mineralquellen Nicholas der Reisende Karte Mineralquellen.jpg
Montag, 13. Juli 2009 1 Charr-Fell Die Bresche Nicholas der Reisende Karte Die Bresche.jpg
Montag, 20. Juli 2009 3 Skelk-Klauen Grüne Kaskaden Nicholas der Reisende Karte Grüne Kaskaden.jpg
Montag, 27. Juli 2009 1 Hering Zwillingsschlangenseen Nicholas der Reisende Karte Zwillingsschlangenseen.jpg
Montag, 3. August 2009 1 Schüssel Skalflossen-Suppe Zehlon-Bucht Nicholas der Reisende Karte Zehlon-Bucht.jpg
Montag, 10. August 2009
fehlerhaft für wenige Stunden
3 Krait-Häute Arborbucht Nicholas der Reisende Karte Arborbucht.jpg
Montag, 10. August 2009 2 Behemoth-Häute Wildnis von Bahdza Nicholas der Reisende Karte Wildnis von Bahdza.jpg
Montag, 17. August 2009 2 Modersuhler-Hauer Pongmei-Tal Nicholas der Reisende Karte Pongmei-Tal.jpg

Dialog

Seit Jahren schon hat dieser Ort einen festen Platz in meinen schlimmsten Alpträumen. Der Ort, an dem ich Mary verlor. Sie war mein Ein und Alles, aber die Zeit der Trauer muss ein Ende haben. Ich bin mir sicher, dass Mary ebenso wenig möchte, dass diese Spinnen in ihren Garten zurückkämen, wie mich vor ständiger Verzweiflung gelähmt zu sehen. In diesen paar Jahren ließ der Kummer meinen Bart und mein Haar schlohweiß werden. Die Charr nahmen mir mein Heim, meine Eltern, meine Mary. Ich weiß jetzt, dass ich stark bleiben muss. Ich darf nicht zulassen, dass sie mit mir ihr schreckliches Werk vollenden. Ich muss weiterleben, ich muss die Erinnerung an meine Lieben erhalten, ich muss ein neues Heim finden, ich muss wieder glücklich werden. Es gibt noch so viel für mich zu tun auf dieser Welt.
Und so nehme ich meine Reisen wieder auf, mit einem neuen Ziel: Yakkington und ich wollen die entlegensten Ecken der Welt bereisen. Aber bevor ich mich auf den Weg mache, möchte ich meiner Geliebten gedenken und um ihren Segen bitten. Das Einzige, das ihr gerecht werden könnte, sind Rote Schwertlilien. Ein Strauß von mindestens 3 wäre genug, aber die einzige ascalonische Blumensammlerin, die ich kenne, ist weit in den Norden gezogen. Sie war so jung als ich sie zum letzten Mal sah! ich fürchte, sie wird sich gar nicht mehr an mich erinnern. Allerdings mochte sie den Professor recht gerne, auch wenn er die ganzen Blumen auffraß... Ihr habt nicht zufällig welche oder?
Wusstet ihr, dass eine Dolyak-Kuh ihr eigenes Kalb ausstößt, wenn es ihr zu schwach vorkommt? Ja, das ist wahr, und bei dieser Spezies sogar sehr weit verbreitet. Ich weiß, dass es für uns grausam klingt, aber das ist wohl ihre Art, für einen starken und gesunden Stammbaum zu sorgen. Was soll man dagegen einwenden?
Außerdem ist das wohl der plausibelste Grund dafür, dass Yakkington mutterseelenallein dalag, als ich ihn fand. Er war schneeweiß, aber das ist ja kaum verwunderlich: Alle Dolyaks sind bei der Geburt weiß. Das arme Ding lag gegen diesen Felsen gekauert da, aber eigentlich war nicht er in Gefahr, sondern ich. Stundenlang schon war ich inmitten tobender Schneestürme und hatte mich hoffnungslos verlaufen. Ich hatte keine Ahnung, in welche Richtung die Jakbiegung lag. Zum Glück traf ich auf ihn, bevor ich mich endgültig den Naturgewalten beugen musste!
Ich ging langsam und vorsichtig auf ihn zu, weil ich wusste, dass wilde Doyaks sehr gefährlich sein können. Als ich nahe dran war, sah er mich mit seinen warmen blauen Augen ohne Scheu an. In diesem Moment wusste ich, dass mir nichts geschehen würde. Ich kann es nicht erklären, aber Irgendwie fühlten wir uns sofort miteinander verbunden. Im Andenken an diese Nacht möchte ich uns also eine dicke, warme Decke anfertigen! Ihr habt nicht zufällig 3 Leinentuchballen dabei, oder?
Ich habe eben erfahren, dass mein alter Freund Yleng [sic] zum kaiserlichen Küchenmeister ernannt wurde. Eine großartige Leistung! Ich hatte mir ja erwartet, dass jemand, der es zu einer derart hohen Stellung gebracht hat, den ganzen Tag lang ein zufriedenes Lächeln im Gesicht tragen würde. Aber als ich ihn vor kurzem traf, kam er mir sehr bedrückt vor. Anscheinend sind die Früchte für das Lieblingsgericht des Kaisers seit dem Ausbruch der Seuche kaum mehr zu finden, und er will dem Kaiser nicht sagen müssen, dass er auf seine Leibspeise verzichten muss. Ich hatte gerade etwas Zeit und erklärte mich also bereit, die Stadt nach 3 Zweige mit Wacholderbeeren [sic] abzusuchen, hatte bisher aber wenig Glück. Würdet Ihr mir helfen? Ich würde Euch ja gern sagen, wo Ihr am besten mit der Suche anfangen sollt, aber mir fällt einfach nichts anderes ein, als Chuno zu bitten, welche von Ronjok herüberzubringen.
Oh, Dank sei den Göttern, endlich ist Hilfe da! Mein stierköpfiger Gefährte hier will sich keinen Zentimeter vom Fleck rühren, weil er seine heutige Ration Süßigkeiten nicht bekommen hat. Ich schwöre, er ist so störrisch wie, na ja, wie ein Dolyak, würde ich sagen. Habt Ihr Zeit, im Yohlon-Winkel vorbeizuschauen und mit Yajide zu sprechen? Schaut, ob er noch immer dieses wunderbare Zeug herstellt, Alraunenkuchen. Ich wette, das würde Yakkington wieder auf die Beine helfen.
Verzeiht mir. Auch wenn es so erscheinen mag, ich verstecke mich hier draußen nicht vor Euch. Innerhalb dieser Mauern gibt es Leute, die ich seit dem Großen Feuer nicht mehr gesehen habe, wisst Ihr. Ich habe nichts mehr gehört von ihnen, sie könnten genauso gut tot sein. Ich glaube, es wäre ein bisschen peinlich, zu solch später Stunde einfach hier aufzukreuzen, ganz besonders lebend. Meint Ihr nicht auch? Und klar, mit leeren Händen dastehen möchte ich auch nicht, vor allem nicht vor Gwen. Ein  [sic] Chromatische Schuppe würde sehr hilfreich sein. Würden Sie versuchen, mir das zu beschaffen? Daraus kann ich ein hübsches Windspiel für den Garten meiner alten Freundin fertigen. Mit dem und der Unterredung mit dem Professor wird mein Besuch hoffentlich gut gehen, und ich muss nicht erklären, warum ich so lange weg war!
Mein Gott, was für ein wunderbarer Ort! Yakkington und ich waren auf dem Weg zu Zinn, als wir nach Westen auswichen, um einer großen Gruppe Trolle aus dem Weg zu gehen. Und da tat sich dieser Anblick vor uns auf! Wisst Ihr, ich habe von etwas namens Dunkelsamen gehört. Es heißt, es käme aus einem Reich jenseits des unseren, aus einem Reich, das etwas mit Statuen der Götter zu tun hat. Ich weiß nicht, wie ich diesen Ort, falls er es wirklich sein sollte, betreten soll. Und selbst wenn ich es wüsste, würde ich es nicht tun. Ich wage es nicht, an Orte zu reisen, wo ich auf Yakkingtons Begleitung verzichten muss. Aber wenn Ihr mir so etwas beschaffen könntet, würde ich ewig in Eurer Schuld stehen! Ich wollte immer schon die Pflanze sehen, die aus einem derart sagenumwobenen Samen sprießt.
  • Dörr-Hydraklaue (in der Narbe)
Welch ein Glück, hier draußen einem freundlichen Gesicht zu begegnen! Yakkington und ich wurden beinahe von ein paar Hydren zerfleischt, die uns in der Nähe eines seltsamen Runenkreises in die Enge getrieben hatten. Ich versuchte mit aller Kraft, sie uns vom Leibe und halten, als wir plötzlich an einem ganz anderen Ort waren, aber mit genau dem gleichen Runenkreis. Ich konnte es mir nur so erklären, dass der Professor etwas getan hatte, mit dem er die Runen aktivierte. Keine Ahnung, wie er das gemacht hat, aber ich bin jedenfalls froh, meinen Kumpel hier bei mir zu haben. Wärt Ihr vielleicht bereit nachzusehen, ob die Luft an der Küste da draußen rein ist, und uns Bescheid geben? Oh, und es wäre schön, wenn Ihr dabei 2 Dörr-Hydraklauen für mich finden würdet. Aus den Knochen kann man exzellentes Werkzeug schnitzen.
Was für ein trostloser Ort, den Tod zu finden. Überall liegen Knochen verstreut; die einzigen Lebewesen, die ich erkenne, sind Raben. Beides scheinen mir denkbar schlechte Omen, auch wenn ein Norn da vielleicht anderer Meinung ist. Ich würde gerne mit Yakkington so schnell uns die Beine tragen von dannen ziehen, und ich denke, Ihr schließt Euch meiner Meinung an. Würde es Euch was ausmachen, meinen Rückzug zu beschleunigen, indem Ihr 2 Margoniter-Masken auftreibt? Ich hoffe, sie enthalten Hinweise, die Durmand helfen, den geheimen Ursprung dieser Monster zu entdecken.
Ahh, wie ich sehe, habt Ihr auch ein Geschäft mit Prinz Bokka. Ich bin hier im Auftrag der umliegenden Dörfer, die ganz klar auf seine Hilfe angewiesen sind, aber ich bin nicht sicher, dass er mich anhören will, es sei denn, es springt auch für ihn etwas dabei heraus. Habt Ihr vielleicht einen [sic] Saphir-Dschinn-Essenz bei Euch? Ein solches Mitbringsel würde ihn wohl dazu bringen, meinem Anliegen Gehör zu schenken.
Ah, hallo, mein/e Freund/in! Ich arbeite hier gerade in Durmands Auftrag an einem Schriftstück für die Bibliothek, aber mir gehen die Pergamentrollen aus. Wäre es möglich, dass Ihr mir 5 davon besorgt? Ich muss noch viel über die Umstände, die zum Großen Feuer geführt haben, sowie die Ereignisse der darauf folgenden Jahre niederschreiben. Vielleicht habt ihr ja irgendwann Zeit und Lust, es zu lesen! Beim Titel denke ich an so wie [sic] "Unterwegs mit Yakkington: Die Geschichte eines Reisenden". Was meint Ihr? Ziemlich gut, nicht wahr?
Die Steinschnitzereien in diesen heiligen Wänden genießen wegen ihrer Qualität einen hervorragenden Ruf unter den Krytanern. Güter aus einem fernen Land sind immer beliebte Tauschobjekte, aber Dinge von dieser hervorragenden Qualität sind selbst in einer wohlhabenden Stadt wie Löwenstein eine Seltenheit. Ich muss mit etwas in der Hand nach Kryta zurückkehren, das ich zu meinem Vorteil eintauschen kann, um meinen großen Freund hier weiter durchfüttern zu können! Wenn Ihr also gerade etwas Zeit habt, könntet ihr mir vielleicht helfen, 1 davon zu finden.
Die Kampfeslust der heimischen Avicara steht ihrem Federkleid um nichts nach. Und ihr Federkleid ist wirklich etwas Außergewöhnliches. Habt ihr jemals versucht, ihnen während des Kampfes Ihre Federavicara-Skalpe abzunehmen? Ich brauche 3 davon, da ich für Yakkington einen Kopffederschmuck anfertigen möchte. Auch wenn es nicht danach aussieht, braucht sogar so ein Klotz wie er hie [sic] und da ein bisschen Zuwendung . [sic] Und ich will mir den großen Kerl unbedingt bei Laune halten. Bis jetzt kann ich mit seinen Macken leben, denn meine einzige Alternative wäre, das ganze Gepäck auf seinem Rücken selbst zu tragen!
Ich habe viel Zeit an der Mauer zugebracht, um mich in ihrem Schatten abzukühlen und den Weg nach Ascalon einzuschlagen. Jetzt frage ich mich, wie wir sie wiederaufbauen werden wenn überhaupt. Scheint nicht wahrscheinlich, oder? Und das erfüllt mich mit Trauer. Vielleicht würden mir ein paar Charr-Felle Trost bringen. Schließlich ist es ja doch ihr Fehler. Und Charr-Felle sind ja doch sehr nützlich! Ich könnte alle möglichen Dinge anfertigen und hätte nicht das Gefähl [sic], es nur aus Rache zu tun. Eigentlich sollten 1 ausreichen, um eine warme Decke für die Flüchtlinge herzustellen. Wenn Ihr 1 habt, will ich gern ein Angebot machen!
Hallo, mein Guter! Wenn ich etwas über mich gelernt habe, dann ist es, dass ich gerne etwas mit den Händen schaffe. Dinge basteln und so. Nehmt als Beispiel Skelk-Klauen. Wusstet Ihr, dass ich daraus hervorragende Werkzeuge zum Graben herstelle? Ich mag zwar nicht wie ein Bauer aussehen, aber es gab eine Zeit in meinem Leben, da hätte ich alles gegeben, um mit der richtigen Frau einen Bauernhof zu bewirtschaften. Ihr haltet mich jetzt vielleicht für sentimental, aber ich denke praktisch. Die heutigen Bauern haben schon genug Sorgen. Aus 3 Skelk-Klauen kann ich für sie ein paar Werkzeuge herstellen und mir dabei wie ein Bauer vorkommen.
Man kann die Welt nicht sehen, ohne hier und dort nicht auch ein paar kulinarische Tricks kennen zu lernen. Gewürze, Beeren, Zuckerrohr ... ich hab' so vieles probiert. In der Tat habe ich mich sogar zu einem ganz passablen Koch entwickelt, wie Ihr das an der nicht unbeträchtlichen Leibesfülle meines Freundes hier ablesen könnt. Ich hab' da ein ganz köstliches Schmorgericht   [sic]köstlich, das versichere ich Euch   [sic]und im Gegensatz zu Yakkington, der sich mit Vorliebe an Grünzeug hält, mag ich auf Fleisch ungern verzichten. Wenn Ihr vielleicht etwas Hering hättet, würde das den Geschmack sehr verfeinern. Ich brauche nicht mehr als 1. Und ich würde mein letztes Hemd wetten, dass ich für den Kopf auch noch Verwendung finde [sic] würde ...
Das war ein wahnsinniges Gewitter! Habt Ihr es gesehen? Unglaublich! Grelle Blitze und laut dröhnende Donnerschläge, immer und immer wieder, als wäre eine Horde böser Zauberer hinter uns her. Und ich schwöre, ich sah in der Nacht Zerstörer in den Wellen. Yakkington und ich sind heute Morgen endlich in Istan angekommen, aber jetzt will er sich nicht mehr von der Stelle rühren. Ich habe den Verdacht, er ist seekrank von dem Sturm. Nahrung ist die sicherste Methode, ihn zu beruhigen, selbst wenn er krank ist. Vielleicht könntet ihr ein wenig Schüssel [sic] Skalflossen-Suppe für meinen Freund suchen, während ich mich um ihn kümmere?
Trophy greet Text here
Eine fantastische architektonische Leistung, nicht wahr? Es gefällt mir, so wunderschöne Ansichten vor Augen zu haben, während ich mich mit den mondäneren Aufgaben des Tages beschäftigte. Wobei mir einfällt: Heute bin ich auf der Jagd nach 2 Behemoth-Häute! [sic] Einige von Yakkingtons Packs [sic] sind am Boden fadenscheinig geworden. Wenn ich nichts dagegen unternehme, kommt früher oder später ein frustrierender Augenblick, den ich nur vermeiden kann, wenn ich ihm mit allen Behemoth-Häute, [sic] die ich finden kann, ein paar neue anfertige.
Oje, ich bin in einer misslichen Lage, mein Freund. Yakkington hat sich heute gebalgt. Er hat zwar gewonnen, hat ziemlich was abbekommen. Yakkington hat sich mit solchen schon einmal rumgeschlagen, also hab ich mich nicht weiter gesorgt. Dann wurde ihm s [sic]