Salome: Unterschied zwischen den Versionen

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:::''"Die weißen Moas wurden erst vor kurzem in den [[Ferne Zittergipfel|schneebedeckten Bergen]] entdeckt und erfreuten sich bei den Bauern schnell großer Beliebtheit. Sie sind jedoch sehr schreckhaft und werfen in wärmeren Regionen ihr weißes Federkleid ab. Die Bauern bringen sie absichtlich dorthin, um an ihre Federn zu kommen, aber wir halten es für gesünder, sie in einer schneereichen Umgebung zu halten."''
 
:::''"Die weißen Moas wurden erst vor kurzem in den [[Ferne Zittergipfel|schneebedeckten Bergen]] entdeckt und erfreuten sich bei den Bauern schnell großer Beliebtheit. Sie sind jedoch sehr schreckhaft und werfen in wärmeren Regionen ihr weißes Federkleid ab. Die Bauern bringen sie absichtlich dorthin, um an ihre Federn zu kommen, aber wir halten es für gesünder, sie in einer schneereichen Umgebung zu halten."''
 
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:::''"Ihr wisst wahrscheinlich noch, dass die weißen Wölfe das ganze Jahr über im Schnee getarnt sind. Aber habe ich schon erwähnt, dass sie sich zum Schlafen zusammenrollen und mit ihrem buschigen Schwanz das Gesicht zudecken, um sich gegen die Kälte zu schützen? Wir haben versucht, sie in wärmere Lebensräume einzuführen, aber ohne Erfolg."''
  
 
===[[Cantha]]nische Tiere===
 
===[[Cantha]]nische Tiere===

Version vom 1. Mai 2009, 21:04 Uhr

Kreatur-Stub: Dialoge zu den verschiedenen Tieren fehlen  Stub.png
Salome
Salome.jpg
Klassifikation
Spezies Mensch
Zuordnung Zaishen Mönch-icon-blass.png
Klasse Mönch
Stufe 20
Kampagne Basis

Beschreibung

Salome ist der Zaishen-Arzt und kümmert sich um die gesammelten Tiere auf dem Zaishen-Menageriegelände.

Er erzählt einem etwas über ein zufälliges Tier, das man der Menagerie hinzugefügt hat.

Standort

Dialog

"Hallo, wie geht es Euch an diesem wunderschönen Tag?"
Antwort: Mir geht es gut. Wie geht es den Tieren?
Ohne Tiere in der Menagerie:
"Was für Tiere? Wenn es ein paar Tiere geben würde, um die man sich kümmern könnte, wäre ich vielleicht nicht so gelangweilt. Wenn Ihr einen Tiergefährten bei euch habt, findet er bei unserer Tierbändigerin Emryd das ideale Heim."

Tyrianische Tiere

Albino-Ratte:
"Ohne schützende Pigmente in Haut, Augen und Pelz ziehen sich Albinoratten [sic] vor den schädlichen Sonnenstrahlen in tiefe Höhlen zurück. Sie sind die größten bekannten Nagetiere, sind Allesfresser und erreichen ein hohes Lebensalter."
Bergadler:
"Der majestätische Bergadler wurde bei uns von den Zwergen-Falknern eingeführt, aber wir haben ihn bisher nur in den Zittergipfeln beobachten können. Seine Ausdauer jedoch lässt darauf schließen, dass sich sein Vorkommen viel weiter erstreckt. Aber wie weit, das wissen wir nicht. Habt Ihr jemals versucht, einem Adler durch die Berge zu folgen? Nicht gerade einfach."
Eisbär:
"Eisbären zeichnen sich durch verblüffende Anpassungsfähigkeit an ihren verschneiten Lebensraum aus. Ihre breite [sic] Pfoten dienen praktisch als Schneeschuhe, mit denen sie sich sicher und lautlos über den Schnee bewegen können, während ihr Pelz die gesamte Wärme des Sonnenlichts absorbiert. Ich könnte noch ewig weitererzählen, aber Ihr wollt sie doch sicher lieber selbst beobachten, nicht wahr?"
Klingel-Bär:
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Krokodil:
"Seine hochempfindlichen Sinnesorgane machen das Krokodil zu einem hervorragenden Jäger. Das macht sie aber, vielleicht etwas überraschend, auch zu sehr sensiblen Kreaturen. So ist das Gehör eines Krokodils so fein, dass ein Muttertier seine noch nicht geschlüpfte Brut in den Eiern hören kann."
Leguan:
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Luchs:
"In freier Wildbahn kann sich der Luchs den ganzen Tag damit beschäftigen, an einem großen Knochen herumzunagen. Hier in der Menagerie besorgen wir den Tieren jedoch ständig spezielles Kauspielzeug."
Melandrus Pirscher:
"Früher einmal waren sie die Lieblingstiere von Melandru und vielen Waldläufern, aber im Großen Feuer sind fast alle wilden Melandrus Pirscher umgekommen. Nur damit Ihr es wisst: Wir leisten einen wichtigen Beitrag, um diese Tiere vor dem Aussterben zu bewahren."
Moa:
"Moas wurden von den Bauern gezähmt, weil sie wunderschöne große Eier legen und eine besondere Vorliebe für Pusteblumen haben. Viele Leute nennen sie Schreiter, wegen ihrer langen, kräftigen Beine."
Rabe:
"Der Rabe ist ein bedeutendes Totemtier der Norn. Dank seiner schwarzen Federn, seines ausgezeichneten Sehvermögens und seines Rufs als gewiefter Dieb gilt er in den verschiedensten Kulturen seit jeher als Sinnbild für Verstohlenheit und unheilvollen Schabernack. Das wird je nachdem als gut oder schlecht empfunden."
Regenbogen-Phönix:
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Sandeidechse:
"Auch wenn er für unser Empfinden etwas dämlich aussieht, dient der Kopf- und Rückenschmuck der Sandeidechse zur Abfuhr überschüssiger Hitze. Reptilien schwitzen nicht, also benötigen sie im unwirtlichen Wüstenklima zusätzliche Hilfsmittel zum Überleben. Außerdem schützen sie ihre dicken, harten Fußsohlen vor dem brennend heißen Sand."
Schneewolf:
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Schwarzbär:
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Schwarzer Wolf:
"Der schwarze Wolf ist der Egoist schlechthin: Beim Fressen gibt er seine Beute nie auf, selbst wenn ein Mitglied des Rudels angegriffen wird."
Warzenschwein:
"Du Schwein, du Ferkel, du Sau ... Wir verwenden diese Ausdrücke so abfällig. Aber glaubt bloß nicht, Warzenschweine wären schmutzig oder stinken. Um ihre Nahrung zu finden, sind sie auf ihren feinen Geruchssinn angewiesen. Und der kann nur funktionieren, wenn sie selbst peinlichst sauber sind, denn sonst würden sie nur sich selbst riechen. In Wirklichkeit gehören sie zu den reinlichsten Tieren von ganz Tyria."
Weißer Krebs:
"Weiße Krebse ernähren sich nicht nur von Korallen, sondern auch von Fischgräten. Dies führt zur typischen weißlichen Verfärbung der Knochenfresser. Unser Glück, dass wir sie mit genügend Nahrung versorgen können."
Weißer Moa:
"Die weißen Moas wurden erst vor kurzem in den schneebedeckten Bergen entdeckt und erfreuten sich bei den Bauern schnell großer Beliebtheit. Sie sind jedoch sehr schreckhaft und werfen in wärmeren Regionen ihr weißes Federkleid ab. Die Bauern bringen sie absichtlich dorthin, um an ihre Federn zu kommen, aber wir halten es für gesünder, sie in einer schneereichen Umgebung zu halten."
Weißer Wolf:
"Ihr wisst wahrscheinlich noch, dass die weißen Wölfe das ganze Jahr über im Schnee getarnt sind. Aber habe ich schon erwähnt, dass sie sich zum Schlafen zusammenrollen und mit ihrem buschigen Schwanz das Gesicht zudecken, um sich gegen die Kälte zu schützen? Wir haben versucht, sie in wärmere Lebensräume einzuführen, aber ohne Erfolg."

Canthanische Tiere

Kranich:
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Phönix:
"Der Phönix wurde eigens als Schmucktier für den Kaiserpalast gezüchtet, aber er ist ebenso zäh wie schön. Er ist tief in den Legenden der Canthaner verwurzelt: Solange es einen Phönix im Kaiserpalast gibt, gibt es auch einen Kaiser. Hoffen wir bloß, dass nicht plötzlich zwei Phönixe im Palast auftauchen, nicht wahr?"
Riffschleicher:
"Es ist eine weit verbreitete Irrmeinung, dass den Riffschleichern ihre Farbe zur Tarnung im Meer dient. Aber wie bei den meisten Krebstieren ist auch hier die Farbe eine direkte Folge des Ernährungsverhaltens. Riffschleicher ernähren sich von Blaualgen im Jademeer; es ist also klar, woher sie ihre wunderschöne blaue Farbe haben."
Schleicher:
"Wie bei vielen anderen Krustentieren kommt die rote Farbe des Schleichers davon, dass er sich ausschließlichen [sic] von kleinen Krabben ernährt."
Schwarzer Moa:
"Wenn canthanische Kinder wieder mal unartig waren, erzählt man ihnen heute noch von den schrecklichen Angriffen der schwarzen Moas. Aber wer weiß? Vielleicht sind die schwarzen Moas ja keine Fabelwesen, und die Geschichten sind wahr. Jedenfalls sind sie die einzigen Fleischfresser unter den Moas."
Tiger:
"Als Vertreter der größten und stärksten Katzengattung steht der Tiger für Macht und Adel. Bei den Canthanern gilt nicht der Löwe als König der Tiere, sondern der Tiger."
Weißer Tiger:
"Der Zaishen-Orden hat schon viele herrlich weiße Kreaturen gesehen. Die meisten davon leben im Schnee und nutzen ihre Farbe zur Tarnung, ob als Jäger oder als Gejagte. Aber in den grünen und bernsteinfarbenen Tönen des Echowalds bietet dem weißen Tiger seine Farbe keinen Schutz. Die canthanische Überlieferung sieht seine Farbe als Beweis für seinen Hochmut: Der Tiger will immer und überall auffallen."

Elonische Tiere

Flamingo:
"Die Hitze, das Herz ... Es gibt ein Dutzend Theorien, warum Flamingos auf einem Beinen [sic] stehen. Meine Tochter meint, das tun sie, damit die Enten nur halb so oft in sie hineinknallen. Haha! Wahrscheinlich hat sie recht."
Hyäne:
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Jahai-Ratte:
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Krokodil:
"Seine hochempfindlichen Sinnesorgane machen das Krokodil zu einem hervorragenden Jäger. Das macht sie aber, vielleicht etwas überraschend, auch zu sehr sensiblen Kreaturen. So ist das Gehör eines Krokodils so fein, dass ein Muttertier seine noch nicht geschlüpfte Brut in den Eiern hören kann."
Löwe:
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Löwin:
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Warzenschwein:
"Du Schwein, du Ferkel, du Sau ... Wir verwenden diese Ausdrücke so abfällig. Aber glaubt bloß nicht, Warzenschweine wären schmutzig oder stinken. Um ihre Nahrung zu finden, sind sie auf ihren feinen Geruchssinn angewiesen. Und der kann nur funktionieren, wenn sie selbst peinlichst sauber sind, denn sonst würden sie nur sich selbst riechen. In Wirklichkeit gehören sie zu den reinlichsten Tieren von ganz Tyria."

Exotische Tiere

Moosspinne:
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Schwarze Witwe:
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Englische Bezeichnung: Salome