Salome

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Salome
Salome.jpg
Klassifikation
Spezies Mensch
Zuordnung Zaishen Mönch-icon-blass.png
Klasse Mönch
Stufe 20
Kampagne Basis

Beschreibung[Bearbeiten]

Salome ist der Zaishen-Arzt und kümmert sich um die gesammelten Tiere auf dem Zaishen-Menageriegelände.

Er erzählt einem etwas über ein zufälliges Tier, das man der Menagerie hinzugefügt hat.

Standort[Bearbeiten]

Dialog[Bearbeiten]

"Hallo, wie geht es Euch an diesem wunderschönen Tag?"
Antwort: Mir geht es gut. Wie geht es den Tieren?
Ohne Tiere in der Menagerie:
"Was für Tiere? Wenn es ein paar Tiere geben würde, um die man sich kümmern könnte, wäre ich vielleicht nicht so gelangweilt. Wenn Ihr einen Tiergefährten bei euch habt, findet er bei unserer Tierbändigerin Emryd das ideale Heim."

Tyrianische Tiere[Bearbeiten]

Albino-Ratte:
"Ohne schützende Pigmente in Haut, Augen und Pelz ziehen sich Albinoratten [sic] vor den schädlichen Sonnenstrahlen in tiefe Höhlen zurück. Sie sind die größten bekannten Nagetiere, sind Allesfresser und erreichen ein hohes Lebensalter."
Bergadler:
"Der majestätische Bergadler wurde bei uns von den Zwergen-Falknern eingeführt, aber wir haben ihn bisher nur in den Zittergipfeln beobachten können. Seine Ausdauer jedoch lässt darauf schließen, dass sich sein Vorkommen viel weiter erstreckt. Aber wie weit, das wissen wir nicht. Habt Ihr jemals versucht, einem Adler durch die Berge zu folgen? Nicht gerade einfach."
Eisbär:
"Eisbären zeichnen sich durch verblüffende Anpassungsfähigkeit an ihren verschneiten Lebensraum aus. Ihre breite [sic] Pfoten dienen praktisch als Schneeschuhe, mit denen sie sich sicher und lautlos über den Schnee bewegen können, während ihr Pelz die gesamte Wärme des Sonnenlichts absorbiert. Ich könnte noch ewig weitererzählen, aber Ihr wollt sie doch sicher lieber selbst beobachten, nicht wahr?"
Klingel-Bär:
"Auch wenn sie vom Körperbau her den Eisbären nicht unähnlich sind, unterscheiden sich Klingel-Bären doch deutlich von ihnen, vor allem auf der Gefühlsebene. Sie verfügen über ein besonderes Gespür für Emotionen und versprühen stets Heiterkeit. In ihrer Anwesenheit verfliegen Trauer und Missmut sofort. Es heißt, Dwayna selbst habe den Menschen den Klingel-Bären geschenkt."
Krokodil:
"Seine hochempfindlichen Sinnesorgane machen das Krokodil zu einem hervorragenden Jäger. Das macht sie aber, vielleicht etwas überraschend, auch zu sehr sensiblen Kreaturen. So ist das Gehör eines Krokodils so fein, dass ein Muttertier seine noch nicht geschlüpfte Brut in den Eiern hören kann."
Leguan:
"Der Schwanz des Leguans ist der wichtigste Muskel des Tieres und ist ebenso lang wie sein Körper. Die peitschenartigen Schwanzbewegungen nutzt er zur Verteidigung und zur Fortbewegung im Wasser. Die Leguane hier sind andauernd in Bewegung."
Luchs:
"In freier Wildbahn kann sich der Luchs den ganzen Tag damit beschäftigen, an einem großen Knochen herumzunagen. Hier in der Menagerie besorgen wir den Tieren jedoch ständig spezielles Kauspielzeug."
Melandrus Pirscher:
"Früher einmal waren sie die Lieblingstiere von Melandru und vielen Waldläufern, aber im Großen Feuer sind fast alle wilden Melandrus Pirscher umgekommen. Nur damit Ihr es wisst: Wir leisten einen wichtigen Beitrag, um diese Tiere vor dem Aussterben zu bewahren."
Moa:
"Moas wurden von den Bauern gezähmt, weil sie wunderschöne große Eier legen und eine besondere Vorliebe für Pusteblumen haben. Viele Leute nennen sie Schreiter, wegen ihrer langen, kräftigen Beine."
Rabe:
"Der Rabe ist ein bedeutendes Totemtier der Norn. Dank seiner schwarzen Federn, seines ausgezeichneten Sehvermögens und seines Rufs als gewiefter Dieb gilt er in den verschiedensten Kulturen seit jeher als Sinnbild für Verstohlenheit und unheilvollen Schabernack. Das wird je nachdem als gut oder schlecht empfunden."
Regenbogen-Phönix:
"Trotz seiner riesigen Größe ist der Regenbogen-Phönix sehr schreckhaft und zieht sich vor Aufläufen sofort zurück. Lange glaubte man, es gäbe ihn gar nicht - er wurde stets für eine optische Täuschung gehalten, wenn man ihn gerade entfliehen sah."
Sandeidechse:
"Auch wenn er für unser Empfinden etwas dämlich aussieht, dient der Kopf- und Rückenschmuck der Sandeidechse zur Abfuhr überschüssiger Hitze. Reptilien schwitzen nicht, also benötigen sie im unwirtlichen Wüstenklima zusätzliche Hilfsmittel zum Überleben. Außerdem schützen sie ihre dicken, harten Fußsohlen vor dem brennend heißen Sand."
Schneewolf:
"Wir sorgen dafür, dass jeder einzelne der zweiundvierzig Zähne eines Wolfs sauber und scharf bleibt, indem wir ihnen Faserige Alraunenwurzeln zum Kauen und Zerren geben. Als Fleischfresser verschlingen sie die Wurzeln natürlich nicht, aber reißen sie blitzschnell in Stücke."
Schwarzbär:
"Wenn die Beeren reif sind, verschlingen schwarze Bären nichts anderes als diese stärkehaltigen Früchte. Im Durchschnitt ist ihre Kost jedoch ausgewogener als die des Menschen. Nachdem sie sich so viel Vorrat angefressen haben, ist es kaum verwunderlich, dass sich die Bären nach der Beerensaison in den Winterschlaf zurückziehen."
Schwarzer Wolf:
"Der schwarze Wolf ist der Egoist schlechthin: Beim Fressen gibt er seine Beute nie auf, selbst wenn ein Mitglied des Rudels angegriffen wird."
Warzenschwein:
"Du Schwein, du Ferkel, du Sau ... Wir verwenden diese Ausdrücke so abfällig. Aber glaubt bloß nicht, Warzenschweine wären schmutzig oder stinken. Um ihre Nahrung zu finden, sind sie auf ihren feinen Geruchssinn angewiesen. Und der kann nur funktionieren, wenn sie selbst peinlichst sauber sind, denn sonst würden sie nur sich selbst riechen. In Wirklichkeit gehören sie zu den reinlichsten Tieren von ganz Tyria."
Weißer Krebs:
"Weiße Krebse ernähren sich nicht nur von Korallen, sondern auch von Fischgräten. Dies führt zur typischen weißlichen Verfärbung der Knochenfresser. Unser Glück, dass wir sie mit genügend Nahrung versorgen können."
Weißer Moa:
"Die weißen Moas wurden erst vor kurzem in den schneebedeckten Bergen entdeckt und erfreuten sich bei den Bauern schnell großer Beliebtheit. Sie sind jedoch sehr schreckhaft und werfen in wärmeren Regionen ihr weißes Federkleid ab. Die Bauern bringen sie absichtlich dorthin, um an ihre Federn zu kommen, aber wir halten es für gesünder, sie in einer schneereichen Umgebung zu halten."
Weißer Wolf:
"Ihr wisst wahrscheinlich noch, dass die weißen Wölfe das ganze Jahr über im Schnee getarnt sind. Aber habe ich schon erwähnt, dass sie sich zum Schlafen zusammenrollen und mit ihrem buschigen Schwanz das Gesicht zudecken, um sich gegen die Kälte zu schützen? Wir haben versucht, sie in wärmere Lebensräume einzuführen, aber ohne Erfolg."

Canthanische Tiere[Bearbeiten]

Kranich:
"In den canthanischen Legenden heißt es, dass der Kranich der Sonne zu nahe kam und sich die Flügel verbrannte, sodass er nun den Himmel fürchtet und sich nicht mehr vom Boden erhebt. Tatsächlich aber kann diese grazile Gestalt mit ihrem gleißend hellen Federkleid recht gut fliegen. Man sieht sie nur so oft am Boden, weil sich ihre langen, kräftigen Beinen [sic] hervorragend dazu eignen, durch seichtes Wasser zu waten und nach Leckerbissen aus dem Meer zu suchen."
Phönix:
"Der Phönix wurde eigens als Schmucktier für den Kaiserpalast gezüchtet, aber er ist ebenso zäh wie schön. Er ist tief in den Legenden der Canthaner verwurzelt: Solange es einen Phönix im Kaiserpalast gibt, gibt es auch einen Kaiser. Hoffen wir bloß, dass nicht plötzlich zwei Phönixe im Palast auftauchen, nicht wahr?"
Riffschleicher:
"Es ist eine weit verbreitete Irrmeinung, dass den Riffschleichern ihre Farbe zur Tarnung im Meer dient. Aber wie bei den meisten Krebstieren ist auch hier die Farbe eine direkte Folge des Ernährungsverhaltens. Riffschleicher ernähren sich von Blaualgen im Jademeer; es ist also klar, woher sie ihre wunderschöne blaue Farbe haben."
Schleicher:
"Wie bei vielen anderen Krustentieren kommt die rote Farbe des Schleichers davon, dass er sich ausschließlichen [sic] von kleinen Krabben ernährt."
Schwarzer Moa:
"Wenn canthanische Kinder wieder mal unartig waren, erzählt man ihnen heute noch von den schrecklichen Angriffen der schwarzen Moas. Aber wer weiß? Vielleicht sind die schwarzen Moas ja keine Fabelwesen, und die Geschichten sind wahr. Jedenfalls sind sie die einzigen Fleischfresser unter den Moas."
Tiger:
"Als Vertreter der größten und stärksten Katzengattung steht der Tiger für Macht und Adel. Bei den Canthanern gilt nicht der Löwe als König der Tiere, sondern der Tiger."
Weißer Tiger:
"Der Zaishen-Orden hat schon viele herrlich weiße Kreaturen gesehen. Die meisten davon leben im Schnee und nutzen ihre Farbe zur Tarnung, ob als Jäger oder als Gejagte. Aber in den grünen und bernsteinfarbenen Tönen des Echowalds bietet dem weißen Tiger seine Farbe keinen Schutz. Die canthanische Überlieferung sieht seine Farbe als Beweis für seinen Hochmut: Der Tiger will immer und überall auffallen."

Elonische Tiere[Bearbeiten]

Flamingo:
"Die Hitze, das Herz ... Es gibt ein Dutzend Theorien, warum Flamingos auf einem Beinen [sic] stehen. Meine Tochter meint, das tun sie, damit die Enten nur halb so oft in sie hineinknallen. Haha! Wahrscheinlich hat sie recht."
Hyäne:
"Ich liebe die Laute der Hyänen. Sie kommunizieren über eine Vielfalt von Vokalisierungen, von denen aber nur ein paar wie ein Lachen klingen. Die elonischen Legenden besagen, dass die Hyänen Zeuge der Gefangennahme Abaddons im Ödland wurden und ihn bis zum heutigen Tage mit Ihrem Gelächter verspotten."
Jahai-Ratte:
"Die intelligenten und überaus neugierigen Jahai-Ratten sind hervorragende Kletterer, wobei sie ihren Schwanz zur Stabilisierung einsetzen. In Cantha gelten die Ratten sogar als Zeichen des Wohlstands. Und dasselbe gilt hier für die Menagerie."
Krokodil:
"Seine hochempfindlichen Sinnesorgane machen das Krokodil zu einem hervorragenden Jäger. Das macht sie aber, vielleicht etwas überraschend, auch zu sehr sensiblen Kreaturen. So ist das Gehör eines Krokodils so fein, dass ein Muttertier seine noch nicht geschlüpfte Brut in den Eiern hören kann."
Löwe:
"In Elona ist das Brüllen der Löwen meilenweit zu hören. Wenn das nicht das wirksamste Mittel ist, Eindringlinge abzuschrecken, dann weiß ich auch nicht. Aber hier in unserem Flachland hören wir meist nur zufriedenes Schnurren."
Löwin:
"Löwinnen sind ein wunderbares Beispiel für Zusammenarbeit. In einem Rudel gebären sie oft gleichzeitig, um das Säugen des Babys und andere mütterliche Pflichten zu teilen. Wir melden uns bei Euch, wenn das hier vorkommen sollte."
Warzenschwein:
"Du Schwein, du Ferkel, du Sau ... Wir verwenden diese Ausdrücke so abfällig. Aber glaubt bloß nicht, Warzenschweine wären schmutzig oder stinken. Um ihre Nahrung zu finden, sind sie auf ihren feinen Geruchssinn angewiesen. Und der kann nur funktionieren, wenn sie selbst peinlichst sauber sind, denn sonst würden sie nur sich selbst riechen. In Wirklichkeit gehören sie zu den reinlichsten Tieren von ganz Tyria."

Exotische Tiere[Bearbeiten]

Moosspinne:
"Der Name Moosspinne rührt daher, dass sie ihre Eier im Moos an Fluss- und Seeufern ablegt. Frisch geschlüpfte Spinnen ernähren sich von Larven und Engerlingen, die in dieser feuchten Umgebung besonders gut gedeihen."
Schwarze Witwe:
"Die Schwarze Witwe trägt eine unverwechselbares [sic] Sanduhrzeichnung, wahrscheinlich um ihren Feinden zu sagen, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Womit sie ziemlich recht hat. Über dieses Organ wittert die Spinne die Wärme, die Freund und Feind ausstrahlen."
Englische Bezeichnung: Salome